Shadow of the Seas 08
Datum: 20.02.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: bypitze17
... tauchte noch eine Dritte auf dem Oberdeck auf. Heiße Shorts und schmucke Uniform auf traumhaften Rundungen.
„Ahoi, ... wohin des Weges?" ...rief der Kapitän aus seiner erhöhten Position. Der betagte Hochseesegler wirkte neben der Shadows wie eine angefaulte Nussschale.
„Nehmen Kurs auf Panama, sobald der Sturm vorüber ist", rief der junge Schiffseigner zum älteren hinauf. So jung, dass der rotblonde Bart wohl noch die letzten Pubertätspickel überdeckte. Zuvor werden wir irgendwo auf Kuba unter schlüpfen, bis das Gröbste überstanden ist."
„Wir werden das wohl bequem schaffen. Denn wir haben eine leistungsstarke Maschine an Bord. Aber für euch sehe ich da schwarz. Was haltet ihr davon, wenn wir euch ins Schlepp nehmen, und ihr uns bei gutem Essen und geistigen Getränken Gesellschaft leistet und von eurer Reise erzählt. Denn uns ist es hier draußen allein so fürchterlich langweilig", ...griente Gunnar mit Blick auf seine beiden hübschen Begleiterinnen; die sich wie auf Kommando figurierten, zeitgleich die langen Beine auf der unteren Stange der Reling abstellten, dass plötzlich reichlich nackte Haut aus den knöchellangen Wickelröcken ragte. Ein Anblick, dem wohl niemand widerstehen konnte.
Die drei jungen Abenteurer, konnten es jedenfalls nicht. Zumal jetzt auch noch Anna, neugierig geworden durch die lauten Zurufe, auf Deck erschienen war. Und die hatte fast gar nichts an. Dafür aber ein witziges Lächeln im Gesicht. Die ungewaschenen Segler holten ihre Segel ein ...
... und befestigten das zugeworfene Schlepptau. Gunnar selbst, saß im herab gelassenen Beiboot um die Gäste in Empfang zu nehmen. Natürlich ließ er es sich nicht nehmen, den alten Segler zuvor zu besichtigen.
„Nostalgie", ...gab er vor, als er in den nach Diesel duftenden Maschinenraum kletterte. Der Sender war schnell hinter einer abgegriffenen Steuertafel verklebt. Dann ließ er seinen eigenen Rudergänger mit einer guten Flasche Rum im Lunchpaket zurück, und kümmerte sich vorbildlich um seine neuen Freunde...
...Auch Frau Anderson kümmerte sich inzwischen vorbildlich um ihre neuen Freunde. Turnusmäßig kontrollierte unsere blonde Agentin die kaum merklichen Bewegungen auf ihrem Spionage-Laptop. „Keine besonderen Vorkommnisse"..., notierte sie sich beiläufig im Hinterkopf und genoss die letzten Sonnenstrahlen des nahenden Abends auf der Heckbank ihrer Dienstjacht „Elster".
Es gab wirklich schlimmere Jobs. Mit seligem Lächeln erinnerte sie sich an die letzten Stunden zurück, die noch immer so ein angenehmes Echo in ihrem schlanken Körper hallen ließen.
Nein, die Jungs waren einfach nicht zum Schwimmen zu bewegen. Ihr Eis hatte sie alleine essen müssen. Doch sie spürte noch immer die Augen der zahlreichen Verehrer auf dem zierlichen Leib, die so gierig jeden Quadratzentimeter ihrer sonnenverwöhnten Haut abtasteten, als sie aus den sanften Wellen auftauchte, um so zielsicher, so scheinbar arrogant, hinüber zur Eisbude zu schreiten; dem eigentlichen Ziel ihrer temporären ...