1. Abgehauen 04


    Datum: 21.02.2020, Kategorien: Transen Autor: bydaliaschwama

    ... ihm gutmütig zunickte, machte er das Halsband ab
    
    stand auf und begab sich zur Toilette. Er wusch sich das Gesicht, richtete die Haare und die Kleidung. Dann ging er zurück zu Simon.
    
    Dieser hatte in der Zwischenzeit Kerzen aufgestellt und das Licht gedimmt. Im TV lief ein Kaminfeuer und Tom hörte sanfte Musik.
    
    "Na, gefällts dir?", fragte Simon, der Tom seine verwunderung ansah.
    
    Tom konnte nur nicken und setzte sich dann neben Simon auf das Sofa.
    
    "Weisst du...", begann Simon. "Ich bin eigentlich nicht so wie die andern. Ich wollte dir heute nicht weh tun." Er schaute Tom in die Augen und Tom sah, dass er es ernst meinte.
    
    "Es tut mir Leid. Wir können auch ne runde zocken, wenn du magst. Ich will dich zu nichts zwingen."
    
    Tom war überwältigt. Er hatte mit allem gerechent, aber nicht mit dem, was gerade passierte. Tränen schossen ihm in die Augen. Er wollte nicht, doch er begann zu weinen. Simon nahm ihn in den Arm und sie legten sich kuschelnd aufs Sofa. Simon lag hinter Tom und hielt ihn fest an sich gedrückt.
    
    Als sich die Tränen legten spürte Tom, wie Simons Schwanz gegen seinen Po drückte. Das konnte er ihm nicht verübeln, denn er hatte ihn ja vorher noch geblasen.
    
    Tom drehte sich um und sah Simon in die Augen. Ihre Lippen waren nur noch ein paar Zentimeter voneinander entfernt. Tom machte den ersten Schritt.
    
    Sachte berührte er mit seinen Lippen die von Simon. Sie küssten sich leidenschaftlich, erst ganz langsam und behaglich, dann immer ...
    ... fordernder.
    
    Die Hände gingen auf Entdeckungstour, während sie sich weiter küssten. Tom schob sich unter Simons Körper, so dass dieser oben lag. Er griff zwischen seine Beine und begann, Simons schon vom rummachen
    
    steifen Schwanz zu massieren. Simon löste sich derweil vom Kuss und saugte sich an Toms Nacken fest. Tom musste aufstöhnen. Er wollte ihn jetzt komplett spüren.
    
    Kurzerhand zog er Slip und Minirock, noch unter Simon liegend, aus. Die Beine schlang er um Simons Hüfte, mit der linken hielt er Simons Kopf und mit der rechten dirigierte er seinen Schwanz vor seine Rosette.
    
    Er führte die Eichel langsam, aber bestimmt an ihren Bestimmungsort. Simon stöhnte in sein Ohr, als er den Schliessmuskel passierte und dann stöhnte Tom auf, als er sein Glied weiter bis zum Anschlag schob.
    
    Sie küssten sich erneut und Simon begann ganz langsam, sein Becken zu bewegen. Jeder stoss erregte Tom noch mehr und er genoss die Atmosphäre, die Vertrautheit und die Nähe. Simon liess sich Zeit und erkundete,
    
    während er ganz langsam schneller zustiess, mit seinen Händen Toms ganzen Körper. Tom liess sich komplett fallen und genoss einfach nur seinen und Simons Körper. Wohlige Schauer liefen ihm über den Rücken und seine
    
    Haare stellten sich auf. Dann wurde Simon schneller und Tom wusste, das er gleich kommen würde.
    
    "Bitte komm in mir.", stöhnte Tom in sein Ohr und kaum hatte er die Worte ausgesprochen, bahnte sich Simons Orgasmus an. Er stiess noch zwei, dreimal zu und verharrte dann, ...