1. Die MILF kann immer... und will immer...


    Datum: 21.02.2020, Kategorien: Anal Hardcore, Reif Autor: Thunbi

    Ich wälzte mich von Edith runter, legte mich neben sie auf das grosse Bett, heftig atmend, schwitzend. Ich spürte ihren heissen Körper, hörte das Keuchen, spürte ihre Hand an meinem Schenkel. Es war Sonntagmittag, das Licht drückte durch die feinen Vorhänge und ihr Schlafzimmer lag in einem angenehmen Halbdunkel. Ich spürte, wie mein Schwanz langsam schlaff wurde, es fühlte sich alles feucht an. Langsam stand ich auf, ging ins Bad, unter die Dusche. Ich wichste unter dem warmen Wasser meinen Schwanz kurz, so dass er bereits wieder ein bisschen hart wurde.
    
    Ich ging zurück ins Schlafzimmer, bliebt in der Türe stehen. Auf dem Bett lag sie, ausgestreckt, die helle Haut bildete einen Kontrast zur dunklen Bettwäsche und den schwarzen Strapsen, die sie trug. Ansonsten war sie nackt. Zwischen den schlanken Schenkeln war ein dunkel behaartes Dreieck sichtbar, und beim Gedanken, dass noch vor wenigen Minuten dort mein Schwanz drin war und ich ihr mein Sperma in die nasse Möse gespritzt hatte, wurde mein Schwanz immer steifer.
    
    Ich legte mich neben sie, hörte den gleichmässigen Atem. Ich legte meine Hand auf ihren Schamhügel, rieb, presste, streichelte. Das gestutzte krause Haar war noch immer feucht und ich steckte vorsichtig einen Finger zwischen die schrumpeligen rosa Schamlippen, in ihr Fickloch, begann sie sanft mit der Hand zu befriedigen. Sie bewegte sich plötzlich, sie spreizte ihre Schenkel weiter und ich machte schneller.
    
    Ich beugte mich zu ihr rüber, meine Lippen ...
    ... fanden einen harten Nippel, ihre Brüste waren flach, doch die Nippel standen deutlich ab. Ich saugte sie, ich leckte über die leicht salzige Haut ihrer Brust, ich umfasste sie, presste sie leicht, bis ihr Stöhnen lauter wurde. Plötzlich bäumte sich ihr Oberkörper auf, sie presste ihre Schenkel zusammen, sie verkrampfte sich und ich spürte, wie meine Hand nass wurde, die halb in ihrer Möse steckte.
    
    Dann entspannte sie sich wieder, liess sich auf das Bett fallen. Sie drehte ihren Kopf zu mir, während ich langsam meine Finger über ihren Bauch weiter hoch zu ihren Titten wandern liess. Der weiche Bauch hatte einige Falten, die Brüste hingen (soweit das bei diesen kleinen machbar war) und die haut war an einigen Stellen schlaff. Für eine Frau von 52 Jahren war sie aber sehr fit, die kleinen Alterserscheinungen machten sie sehr attraktiv und im Bett (oder anderswo) probierte sie immer wieder gern Neues aus. Das war wohl auch der Grund, wieso ich jetzt neben ihr lag.
    
    Ich hatte sie bei einem Netzwerk-Anlass kennengelernt. Ich war schnell von ihr fasziniert gewesen, von ihrem sicheren Auftreten, vom Umgang mit den meist männlichen Kollegen in ihrer Branche, wie sie kurz erzählte, dass sie die Familienfirma führte und irgendwann liess sie einen halben Satz fallen, dass sie Single sei und das auch so bleiben werde. Zusammen mit ihrer ausgesprochen guten Figur war das eine Herausforderung. Ich hatte schon immer ein Flair für ältere Frauen, seit ich als Jugendlicher von meiner Tante zu ...
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