1. Das Bankentrio und Ich 02


    Datum: 21.02.2020, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byschlenzbert

    ... für nur 90.000 Euro."
    
    Lilo wollte meine Hose öffnen, aber ich blockte ab, auch wenn es mir gefiel und ich eigentlich nachgeben wollte. Sie guckte mich etwas böse an, grinste dann fies -- obgleich es gewisse Schönheit in sich barg -- und versuchte sie mit ihrer Hand an meinen sie blockierenden Händen vorbei zu winden, wie eine Schlange. Die anderen nahmen es nicht wahr und Su sagte: „Es ist doch ganz günstig, alleine schon wegen dem großen Grundstück. Wieviel haben wir denn ungefähr erbeutet?"
    
    „Vielleicht so 400.000-500.000 Euro denke ich." sagte Kerstin, gerade als Lilo nach meinem Schwanz griff, und das mit viel Kraft. Ich schrie laut auf: „Aaaaah, aua."
    
    Beide vorne sitzenden drehten sich um und sahen, wie Lilo meinen Schwanz ihrer Hand hielt und diesen so fest hielt, daß dieser aus allen Nähten zu platzen schien.
    
    Su drehte sich nach vorne, achtete wieder auf die Straße und sagte: „Lilo, sei doch nicht so brutal, sonst kommt er noch auf die Idee zu flüchten und wegzulaufen. Ich möchte ihn aber auch mal für mich haben, klar? Es wird noch viel Arbeit auf ihn zu kommen, nicht nur das Handwerk, was er eben erwähnte." Sie drehte den Rückspiegel zu meinem Gesicht. „Bitte nimm es Lilo nicht übel, aber nach drei Jahren ohne Sex ... ist sie halt etwas gierig."
    
    „Etwas?" fragte ich. „Ihr könntet doch jeden Mann haben, den ihr wollt. Jeder wäre auf euch geil!"
    
    „Wirklich?" fragte Lilo mit einem Unterton und wurde sofort sanfter. Jetzt verstand ich, was sie mit dem ...
    ... Unterton andeutete ... und ich war derjenige, den sie wollte ... jetzt. Wahrscheinlich eh nur, weil ich gerade greifbar war. Und ich habe eben gerade gestanden, daß jede der drei quasi ein Engel der Liebe sei, nach denen sich jeder Mann (also auch ich selbst) verzehren würde. Ich ergab mich ihr und dem erwachten Verlangen, seit sie von „um den Verstand ficken" zu reden angefangen hatten.
    
    „Dann fang an und mach das, wonach es dir gelüstet." sagte ich leise und sie ließ meinen Freund los. „Ich bin ja auch schon geil geworden, auch wenn ich versucht hatte es zu verstecken."
    
    „Wirklich? Darf ich wirklich?" fragte Lilo und lächelte leicht, so als hätte sie ein schlechtes Gewissen, daß sie eben so hart und fast brutal war.
    
    „Mensch, was grübelst du so lange darüber?" fragte Kerstin. „Nimm ihn dir endlich! Bevor er es sich wieder anders überlegt ... und uns doch noch davonläuft."
    
    „Also ich finde, daß wir uns diesen alten Bauernhof einmal ansehen sollten, was denkt ihr?" fragte Su.
    
    „Eine gute Idee." stimmten die beiden anderen zu.
    
    Lilo schob mir das T-Shirt höher, strich mir mit der rechten Hand sanft über das Zwerchfell, die andere Hand jedoch zog den Slip weiter hinunter und massierte sanft streichelnd über meinen Schwanz, welcher noch mehr an Härte gewann. „Deinen kleinen Freund würde ich gern einmal in mir fühlen." flüsterte Lilo leise und beugte ihren Kopf über meinen Freund, nahm ihn langsam auf in ihren Mund, dessen Lippen sich eng über die Eichel drückte und als ...
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