1. El Regalo de cumpleãos


    Datum: 13.05.2018, Kategorien: Schamsituation Autor: romanowsky

    ... gerade zwei Teetassen auf dem Wohnzimmertisch ab, als sich die Badezimmertür öffnete. Im Bademantel seiner Tochter Susanne, kam deren alte Freundin ins Zimmer. Mit der einen Hand hielt sie den Mantel zu, da der Gürtel fehlte. In der anderen Hand trug sie ihre völlig durchnässte Kleidung. Hilfsbereit eilte ihr Anton entgegen. „Gib mir die nassen Sachen, ich hänge sie in den Heizungskeller zum Trocknen. Da ist es recht warm. Da geht das ruckzuck.
    
    Setz dich und lass Dir den Tee schmecken. Ich bin gleich zurück.“
    
    Anton eilte über drei Stockwerke in den Keller. Auf der Wäscheleine, die im Heizraum gespannt war, suchte er ein freies Plätzchen um Frederikes Mantel und Kleid aufzuhängen. Etwas seltsam fühlte er sich, als er ihren BH daneben zum Trocknen aufhängte. Wann hatte er das letzte Mal so ein frauentypisches Kleidungsstück in der Hand? Er konnte sich nicht erinnern. Das musste Jahre her sein. Als er das feuchte Höschen daneben mit zwei Wäscheklammern befestigte, war er froh, dass keine der Nachbarinnen im Trockenraum zu tun hatte. Das wäre ihm doch peinlich gewesen. Eisern widerstand er auch der Versuchung an dem Wäschestück zu schnüffeln. Es gehörte immerhin der besten Freundin seiner Tochter. Anton beeilte sich, in seine Wohnung zurück zu kommen.
    
    Frederike saß in einem der Ledersessel und nippte gerade an der Teetasse als Anton wieder erschien. „Ahhh, so ein warmer Tee, das tut jetzt richtig gut.“ „Darf ich Dir ein Stück Kuchen anbieten?“, fragte Anton.
    
    „Bitte ...
    ... machen sie sich keine Umstände Herr Wolf.“
    
    „Das sind doch keine Umstände. Ich hatte extra Kuchen gekauft, da ich damit rechnete, dass mich Susanne heute besucht. Wenn du nicht gekommen wärst, müsste ich den alleine essen.“
    
    Anton schnitt ein Stück Torte ab und jonglierte es gekonnt auf einen Teller, den er Frederike über den Tisch hinüber reichte. Diese beugte sich nach vorn um den Kuchenteller entgegen zu nehmen. Dabei öffnete sich der Bademantel, da dieser keinen Gürtel hatte und gab den Blick auf ihre nackte linke Brust frei. Antons Atem stockte. Frederike schien nicht zu bemerken, was für einen Einblick sie dem Vater ihrer besten Freundin gewährte.
    
    Die Beiden unterhielten sich angeregt über vergangene Zeiten. Dabei blickte Anton der jungen Frau in die Augen, aber sein Blick wanderte immer wieder nach unten. Frederikes Bademantel hatte sich noch weiter geöffnet und gab zeitweise den Blick auf beide Brüste frei. So gerne er den Anblick noch länger genossen hätte, fühlte er sich unwohl. Als Kavalier fühlte er sich verpflichtet, Frederike auf ihr Missgeschick aufmerksam zu machen.
    
    „Oops!“ Schnell verschloss die junge Frau ihren Bademantel mit einer Hand. Dann lehnte sie sich in den Sessel zurück. Die Beiden plauderten weiter. Nach einer Weile löste sie den verkrampften Griff. Es blieb nicht aus, dass sich der Mantel wieder öffnete. Die Enden des Mantels rutschen von ihren Knien und gaben den Blick auf ihre Schenkel frei. Auch der Bereich, an dem die Beine endeten war ...