Die Entjungferung - Sexgeschichten

Die Entjungferung

... Harald, während er seine kleine Schwester in ihrer Schuluniform ins Auge fasste, die kaum einen Meter vor ihm stand.

"Ich habe mir letze Nacht deinen PC ausgeliehen um eine Arbeit fertig zu machen und da habe ich sie gefunden. Aber diese haben mich wirklich aufgegeilt, besonders die Geschichte von Tom und Becky," sagte

Ich. "Wirklich? Du magst Inzest-Geschichten?" sagte Harald und konnte sein Glück kaum glauben.

"Ich habe sie verschlungen. Und ich möchte dies geilen Dinge mit dir tun, ich mag dich so sehr," flüsterte ich, schlüpfte auf seinen Schoss und küsste ihn auf seine Lippen. Er erwiderte den Kuss, unsere Zungen fanden

einander. Nach einigen Minute begann er meine Titten durch meine Bluse

hindurch zu begrapschen, seine andere Hand rutschte meinem Schenkel entlang nach oben bis er an meinem Höschen ankam.

"Willst du wirklich Sex mit mir haben", stöhnte er jetzt zwischen zwei Küssen. "Ich will dass du mich vögelst. Ich weiß dass du junge Mädchen magst, darum habe ich die Uniform angezogen, sagte ich, während er mein Gesicht liebkoste. "Oh Fi, ich liebe dich, Baby!" und hob mich auf und trug mich zu seinem großen Bett. Ich half ihm sich seiner Jeans und Hemd zu entledigen und ließ meine Hände über seine haarige Brust wandern. Als ich seine Unterhose herab zog, sprang sein Schwanz in die Freiheit, gute sechszehn Zentimeter mit einer großen purpurnen Eichel. Gut, dachte ich, nicht so ein riesiges Monster das mit zerreißt, aber groß genug um ...

... mich

komplett auszufüllen! Ich begann zärtlich seinen Penis zu massieren, meine Hände sahen an seinem Schwanz so klein und zart aus.

"Willst du ihn mir blasen?" bat er. Wortlos nahm ich seinen Schwanz in den Mund, ließ meine Lippen über seinen Schaft gleiten. Beim zweiten mal nahm ich ihn etwas zu tief in den Mund und verschluckte mich fast.

Hustend und pustend ließ ich aus, Speichle tropfte.

"Vorsichtig, Baby, nimm ihn nur soweit wie du kannst," meinte Harald beruhigend. Als ich mich erholt hatte, blies ich weiter. NACH EINEIGNE Minuten hatte ich es heraus, was Haralds Stöhnen eindrücklich bewies.

Ich spürte, dass es ihm beinahe kam und hörte auf - ich wollte sein Sperma heute woanders! Nimm mich jetzt, Lover!" sagte ich und legte mich auf seinem Bett zurück. Ich begann mich auszuziehen, aber Harald stoppte mich. "NEIN. Lass deine Uniform an Baby. Ich möchte dich mit dieser ficken!" sagte er und verschlang meinen Körper mit seinen Augen.

"Du geiler Bock! Du willst das kleine Schulmädchen ficken! Okay!" kicherte ich. Harald riss die Knöpfe meiner Bluse auf und saugte einen Nippel nach dem anderen in seinen Mund, während dessen er die ganze Zeit mein Muschi durch das Spitzenhöschen rieb. Ich stöhnte während er mit seinen Küssen meinen Bauchnabel erreichte und hob dann meinen Rock über meine Hüften. Seine Finger zogen das Gummiband meines

Höschen hinunter. Als er meine haarlose Muschi sah, staunte er.

"Oh Liebling! Du rasierst deine Pussy! Für mich?" fragte er ...