1. Die Mutprobe


    Datum: 21.02.2020, Kategorien: Anal BDSM Lesben Sex Autor: Osbourne60

    ... auf schmerzhafte Bestrafungen hatte sie mit ihm alles mögliche gemacht ,was beide auch sehr befriedigend fanden.
    
    Und heute wollte sie testen,ob Tom auch Befehle ausführen würde die nicht nur sie beide,sondern zum Teil auch die Öffentlichkeit betreffen sollten. Sie hatte ihm gesagt,das er,wenn er das nächste mal zu ihr kommt,sowenig Kleidungsstücke an haben sollte wie möglich. Er trug normalerweise Jeans,Boxershorts,T-Shirt und Jeansjacke,sowie Schuhe,Socken,ein Unterhemd und eine Armbanduhr. Das waren zehn Kleidungsstücke. Sie hatte ihm gesagt,das er für jedes Kleidungsstück ,das er beim betreten des Hauses an der unteren Eingangstür tragen würde, zehn Schläge auf die damit bedeckten Körperstellen erhalten würde,mit einem Schlaginstrument ihrer Wahl und aus ihrer Wohnung. Sie besaß keine Sachen aus dem Sexshop,also mußten Sachen wie Gürtel,Fliegenklatsche,Kochlöffel oder einfach ihre Hände dazu gebraucht werden. Tom hatte sie daraufhin groß angeschaut und mit einigem zögern zugestimmt, woraufhin sie ihm einen innigen Kuß auf die Lippen gab.
    
    Jetzt stand sie oben am Fenster und hoffte,das er auch dieses mal pünktlich sein würde. Jetzt sah Sandra,das ein Auto an der Ampelkreuzung rechts von ihrem stand und auf grün wartete. Sie sah,das es das Auto von Tom war und wie es losfuhr um danach vor ihrem Haus auf Parkplatzsuche zu gehen. Er fand einen, unter einem Baum,nicht weit von ihrer Haustür entfernt. Jetzt dauerte es eine ganze Weile,bis sich im Auto etwas bewegte. ...
    ... Plötzlich ging die Fahrertür auf. Tom stieg aus, er hatte wohl gewartet,das ein paar Fußgänger außer Sichtweite waren, und Sandra traute ihren Augen kaum. Er hatte, bis auf ein paar Flipflops gar nichts mehr an. Auch die Uhr ließ er im Auto. Er stand völlig nackt neben seinem Wagen und schaute nach oben,sah aber nur das erleuchtete Fenster von Sandras Wohnung. In den Wohnungen unter ihr brannte auch noch in mehreren Fenstern Licht. Er dachte sich, das könnte im Treppenhaus vielleicht auch noch peinlich werden, aber da müßte er jetzt durch. Sandra stand hinter ihrem Fenster und sie merkte,das ihre Muschi vor Lust und Aufregung schon feucht wurde. Jetzt ging er den kurzen Weg zur Haustür und sie konnte erkennen,das er um den Schwanz herum frisch rasiert war. Dann klingelte er. Sandra wollte ihn jetzt ein bißchen warten lassen,bevor sie den Knopf drückte und er die Tür öffnen konnte,dann sah sie aber ,das an der Ampel eine Familie mit Kindern wartete und machte ihm dir Tür auf,so das er reinkam und im Treppenhaus stand.
    
    Sandra wußte,das in ihrem Aufgang, bis auf ein schwules Paar im zweiten Stock,nur ältere Ehepaare wohnten,die immer früh ins Bett gingen. Es bestand also nur eine geringe Gefahr,das er gesehen wurde. Er begann jetzt die Treppen hochzusteigen und hielt sich dabei die linke Hand vor seinen Schwanz,falls doch jemand durch den Spion herausschauen sollte. Er horchte an jeder Tür an der er vorbeikam und es war alles ruhig. An einer Tür im zweiten Stock glaubte er ein ...
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