1. Zum Sexspielzeug gemacht 2 -


    Datum: 13.05.2018, Kategorien: Fetisch Reif Schwule Autor: subbi42

    Zum Sexspielzeug gemacht 2 -
    
    Mit dem Kopf noch in seinem weichen Schoss liegend, seinen Schwanz gerade sauber leckend, merkte ich, wie der Wagen in eine Garage fuhr und sich das Tor hinter uns schloss.
    
    Willi, mein geiler neuer Herr und Daddy, grinste auf mich herunter.
    
    „Du siehst gut aus, mit meinem Schwanz in deinem süßen Lutschmund, willkommen bei mir zu Hause. So hoch jetzt Prinzessin, jetzt wird es ernst, dein neues Leben beginnt ab sofort, also raus aus dem Wagen.“
    
    Ich gehorchte, schlüpfte unter dem Lenkrad hervor, stieg aus. Auch er war ausgestiegen, kam ums Auto herum, fing stillschweigend an mich auszuziehen. Ich blickte ihn fragend an, bekam als Antwort eine Ohrfeige. Ich schrie erschreckt auf.
    
    „Schau nicht so frech, ich will diesen Blick nicht mehr sehen. Wenn du mich anschaust dann mit Liebe, mit Freude, mit Hingabe. Jeder muss sehen, wie sehr du mich liebst und verehrst.“
    
    Während er das sagte, hatte er mir die letzten Kleider ausgezogen. Splitternackt stand ich vor ihm. Durch das Oberlicht der Garage kam die Sonne herein, beleuchtete grell meinen Körper. Daddy fing an um mich herum zu gehen, inspizierte mich genauestens, befummelte mich und es schien ihm sichtlich zu gefallen, vor allem weil mein kleiner Schwanz steif emporstand, ihm zeigte, wie geil mich es machte, so schamlos zur Schau gestellt zu sein.
    
    „So wie jetzt, also splitternackt, will ich dich immer im Haus aber auch draußen auf dem Grundstück sehen, und zwar egal ob wir alleine ...
    ... sind oder Besuch haben, es sei denn ich ordne es anders an. Das ist Regel Nummer 1, merke sie dir gut, deine Kleider wirfst du in die Mülltonne hinten in der Ecke, verstanden?“
    
    „Ja, Daddy, aber ich muss doch noch in meine Wohnung?“
    
    „Nein, das lass ich erledigen, gib deine Schlüssel her, deine Papiere, deinen Geldbeutel, alle deine persönlichen Sachen, das alles brauchst du hier nicht mehr, Daddy sorgt für dich und bestimmt dein Leben, komm her, du süßes geiles Stück, komm an Daddy's Brust.“
    
    Folgsam umschlang ich diesen wahnsinnig weichen sinnlich fetten Körper, spürte wie in seinen Armen alle aufkommenden Ängste und Bedenken schwanden. Ich roch seinen herben männlichen Geruch, presste meinen Kopf an seine weichen Männertitten und konnte der Versuchung nicht widerstehen, seine großen steil aufragenden harten Nippel zu lecken, zu küssen, was ihn lustvoll aufstöhnen ließ.
    
    Mit umnebelten Gehirn merkte ich erst gar nicht, dass er mir ein Halsband, eine Art Kette, um den Hals legte, wurde das erst gewahr als er mir leise ins Ohr flüsterte:“So, dieses Halsband trägst du als Symbol für deine neue Rolle als Toyboy und Sexsklave. Eine daran hängende Plakette weist dich als mein Eigentum aus. Schau mal drauf, was steht da?“
    
    „Eigentum von Willi“, las ich laut vor, bemerkte aber dann noch ein kleines Metallkästchen darunter.
    
    „Und was ist das da,“ fragte ich ihn.
    
    Er grinste, sah mich sichtlich aufgegeilt an und meinte:
    
    „Das ist ein Elektroschocker, der wird automatisch ...
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