1. Wäschekauf (1 +2)


    Datum: 23.02.2020, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym

    ... hochrotem Kopf.
    
    „Oh!“ Übertrieben langsam schloss ich meine Beine wieder.
    
    „Das wird eine längere Geschichte. Setzt dich doch zu mir und wir trinken ein Glas Sekt.“
    
    „Auf die Erklärung bin ich auch gespannt.“ Meine Schwiegermutter war, ohne dass ich es bemerkt hätte dazu gekommen. Hatte sie meine Vorstellung beobachtet?
    
    „Hallo Inge, trink auch ein Glas.“
    
    Die beiden schauten sehr skeptisch und offensichtlich war ihnen die ganze Sache mindestens so peinlich wie mir, aber sie schnappten sich jeder ein Glas Sekt und ich erzählte ihnen die ganze Geschichte. Durch das Reden wurde ich wieder deutlich lockerer, auch was meine Sitzposition betraf, was Karl in arge Verlegenheit brachte und Inge überraschend mit einem geheimnisvollen Lächeln quittierte. Peter hielt sich die ganze Zeit dezent im Hintergrund, wobei aber seine Augen genüsslich an allen meinen Lippen und auch an meinen sonstigen sekundären Geschlechtsmerkmalen hingen. Der alte Genießer passte zu Sylvia.
    
    „Ich kann Georg gut verstehen, ich würde das Inge auch nicht erlauben.“ Mein Schwiegervater bezog klar Stellung.
    
    „So, glaubst Du? Abgesehen davon, dass ich bestimmt nicht so gut aussehen würde wie Christine, wenn ich so herum laufen wollte, verbieten würde ich es mir bestimmt nicht lassen. Christine hat es ja nicht darauf angelegt, Georg hat sie ja praktisch in die Situation hinein getrieben. Er kann schon unangenehm eifersüchtig und herrisch sein. Gut finde ich es auch nicht, aber ein bisschen bewundere ...
    ... ich Dich, dass Du Dir das traust.“ Meine Schwiegermutter konnte mich immer wieder von neuem überraschen.
    
    „Da muss ich jetzt durch und wenn ich mich zwar zu Tode schäme. Ich hab's Sylvia versprochen. Im übrigen ist es das Aufregenste, das ich jemals erlebt habe auch wenn ich Dir nicht sagen kann warum.“
    
    Inge und Karl tranken aus und machten sich zum Gehen bereit. Inge gab mir wie üblich zum Abschied einen Kuss auf die Wange. Karl stand unschlüssig daneben. Einer inneren Eingebung folgend rutschte ich von meinem Barhocker herunter und umarmte Karl. Reflexartig hob mein Schwiegervater abwehrend die Hände vor die Brust und so landeten beide auf meinem nackten Busen. Ein bisschen tat er mir leid, aber für einen Moment hielt ich ihn trotzdem fest umschlungen, so dass er seine Hände nicht befreien konnten. Dann küsste ich in auf die Wange und lies in los. Er lächelte verlegen, dann verließen die beiden den Laden.
    
    Während ich Ihnen nach sah, trat Sylvia zu uns heran.
    
    „Na Ihr beiden, habt Ihr euch schon bekannt gemacht? Es wird langsam Zeit, dass Du dich ein wenig unter's Publikum mischt. Es soll ja nicht nur Peter was von Dir haben. Schau da drüben an der Tür, der schüchterne Knabe könnten bestimmt etwas Aufmunterung gebrauchen, der sieht ziemlich geschafft aus.“
    
    Ich schnappte mir ein neues Sektglas und durchquerte den Raum. Nun fiehl es mir schon deutlich leichter, mich den Blicken der Kundschaft auszusetzen. Immerhin hatte ich schon drei Gläser Sekt intus und ich war ...