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Pain(t)ball Teil 01
Datum: 13.05.2018, Kategorien: BDSM Autor: byZenobit
... Beinen. Eine Hand lockerte den Griff, doch nur um einen Kabelbinder hervorzuholen. Damit wurden ihre Hände zusätzlich fixiert. Dem Gewinner gehört die Beute. Und der befreite sie von ihrer Schutzbrille, denn die war nicht mehr von Nöten. „Und jetzt ein kleiner Siegerfick!" Anja konnte nicht einordnen wem die Stimme gehörte, da sie unter der Maske verändert klang. Dann hörte sie wie ein Reißverschluss nach unten gezogen wurde. Sie versuchte ihre Stellung zu verbessern um mehr Widerstand leisten zu können. Das brachte ihr aber nur ein, daß ihre Arme wieder schmerzhaft nach oben gebogen wurden. Der Mann der auf ihren Schenkeln saß begann sich zu bewegen und sie spürte seinen halbsteifen Schwanz an ihren Pobacken. Er schob ihn an ihrer Arschritze auf und ab. „Nur keinen trockenen Arschfick!" dachte sie sich. Doch zu ihrem Glück hatte der Jäger das nicht vor. Es brauchte nicht lange und sein Jagdspeer war völlig hart und aufgerichtet. Anja spürte einen harten Griff in ihrem Nacken mit der anderen Hand schob er ihr Becken etwas in die Höhe und spreizte ihre Beine. Dann drang er mit seinem Schwanz ihn ihre noch vom pinkeln nasse Fotze ein. Es war kein sanfter gefühlvoller Fick sondern eher hart und bestimmend wie er sie nahm. Mit schnellen Stößen drang er tief in sie ein. Sie mochte es auf diese Weise benutzt zu werden ohnehin hatte sie ihre Mitbestimmung ja selber aufgegeben. Das wusste sie als sie sich auf diese Art von Spielen eingelassen ...
... hatte. Genaugenommen war das ja der Kick für sie. Es dauerte nicht lange und er spritzte seinen Samen ihn sie. Fürs erste war er befriedigt und er erhob sich. „Und jetzt bedankst du Fickstück dich gefälligst und leckst mir meine Stiefel! Wenn du auf die Idee kommst abhauen zu wollen, bekommst du den Inhalt meines gesamten Magazin auf deinem Körper zu spüren!" Er deutete mit dem Paintballmarker auf die noch am Boden kauernde Anja. Die Drohung zeigte Wirkung. Hatte sie im ersten Moment tatsächlich an Flucht gedacht, verdrängte sie diesen Gedanken schnell wieder. Immerhin wusste sie jetzt wer hinter der Maske steckte. Mit Sicherheit war es Jens, denn er liebte es wenn Frauen devot vor ihm knieten und seine Stiefel leckten. Und genau das tat sie nun. Wobei es mit den immer noch auf dem Rücken gefesselten Händen gar nicht so einfach war. Sie brauchte mehrere Anläufe und robbte mehr auf dem Bauch als das sie auf Knien zu ihm kroch. Während er seinen Fickbolzen wieder in der Hose verstaute, leckte sie mit der vollen Breite ihrer Zunge über seine Springerstiefel. Wie sie Jens kannte hätte allein dieser Anblick und das Gefühl, daß sie machen musste was er verlangte ihm einen Harten beschert, wenn er sie nicht gerade gefickt hätte... So beschäftigte er sich mit einem Funkgerät, was er aus der Jacke zog. „Die Jagd ist beendet, ich habe sie. Bin auf dem Weg zum Lager. Wir treffen uns gleich!" Ein knackendes Geräusch und ein Rauschen dann er verstaute ...