Der Grieche
Datum: 23.02.2020,
Kategorien:
Fetisch
Hardcore,
Verschiedene Rassen
Autor: Bernd30NRW
... Milos. „Ich bitte dich, mach meiner Frau ein Baby.“ „Du weist, dass ich dir erst den Schlüssel zurückgebe, wenn sie schwanger ist?“, fragte Milos. Thorsten nickte. „Gut, der Deal gilt.“, sagte Milos und wir stießen mit unseren Weingläsern an.
„Tessa“, rief Milos. Das junge Mädchen kam herbeigeeilt. „Das ist meine Tochter Tessa“, stellte Milos Tessa vor. Wir begrüßten uns. „Tessa, entführt mal kurz deinen Mann“, erklärte mir Milos. Seine Hand lag auf meinem Knie. Ich lächelte ihn an. Während Thorsten mit Tessa in dem Inneren des Restaurants verschwand, wanderte Milos Hand höher. Er erreichte den Rand des Strumpfes. Während er mir einen Kuss gab, verschwand einer seiner Finger im meiner feuchten, ausgehungerten Muschi. Aus dem Kuss wurde ein Zungenkuss, während der Finger ein Feuerwerk an Gefühlen in meiner Muschi anrichtete. Thorsten und Tessa kam nach geraumer Zeit wieder. Thorsten war rot wie eine Boje. Er bemerkte, dass Milos seine Hand unter meinem Rock hatte, sagte aber nichts. Während Tessa uns das Essen servierte, verabschiedete sich Milos von uns. Dabei gab er mir einen Kuss. Wiederum sagte Thorsten nichts.
„Musste das sein, das mit dem Kuss?“, frage Thorsten. Ich kannte Thorsten, er war innerlich vor dem explodieren. „Da kommst du zum Tisch und siehst deine Frau, die einem anderen Kerl gestattet, seine Hand unter ihren Rock zu schieben.“ Jetzt war abtauchen angesagt. Ich sah ihn nicht an und aß langsam mein Essen. Er hörte nicht auf zu stänkern. Um das Thema ...
... zu wechseln, fragte ich ihn: „Wo warst du mit der Kleinen?“ Die hat mich in irgendein Vorratslager gebracht, ihren Rock hochgeschoben und ihr Höschen ausgezogen. Dann hat sie sich vor mir hingekniet, meine Hose geöffnet und mitsamt der Unterhose runtergeschoben, so dass sie meinen Keuschheitsgürtel bewundern konnte. Sie kicherte und nahm das Rohr in den Mund. Dann lästerte sie, das mein Rohr ja gar nicht wachsen tut. Dann gab sie mir das Höschen und sagte, dass du es morgenfrüh anziehen sollst und nichts weiter tragen sollst, bis ihr Vater kommt.“ Er putzte sich den Mund an einer Serviette ab, holte das rote Höschen aus seiner Hosentasche und warf es mir auf den Schoß. Blitzartig steckte ich es in meine Tasche, während Thorsten wutentbrannt das Lokal verließ.
Tessa, die Tochter von Milos, servierte mir noch einen griechischen Kaffee, den ich in aller Ruhe genoss. Nach dem Zahlen stand ich vor der Tür und suchte meinen Thorsten.
Da war kein Thorsten weit und breit. Also schlenderte ich gemütlich zu unserer Wohnung zurück. Natürlich war auch kein Thorsten da. Ich zog mich aus und hielt das rote Höschen von Tessa in der Hand. Vorsichtig roch ich an dem Höschen. Ich konnte eine andere Frau riechen. Vor vier Wochen noch unvorstellbar, jetzt lief meine Muschi aus und morgen würde mich Milos nehmen und mir ein Kind machen. Ich lief aus, riss mir meine Textilien vom Leib und legte mich masturbierend ins Bett.
Ich erwachte genauso einsam, wie ich ins Bett gegangen bin. Keine ...