Liebesleid und Liebesfreud Teil 1
Datum: 24.02.2020,
Kategorien:
Sonstige,
Autor: rob62
... und streifte sie über seine Füße ab. Paul war nun splitternackt. Larissa drehte ihren Oberkörper zu ihm, >lehn dich bitte nach hinten an die Rückseite des Sofas, so sitzt du bestimmt besonders bequem<. Paul tat das, er schloß für einen Moment ganz entspannt die Augen, Larissa hatte ihn in eine wohltuende Situation geleitet.
Larissa sah sich Pauls wunderschönen Penis von ganz nah an, er war wirklich sehr schön geformt, der Schaft war bis zur Wurzel und noch ein Paar Millimeter weiter drumherum blitzblak rasiert, die Haare kurz gestutzt und an der Wurzel elegant kreisförmig geschnitten, sie empfand eine große Sehnsucht dieses Liebesstück in sich zu spüren, endlich einmal wieder ohne Schmerzen Ficken ging es durch ihren Kopf. Ihr fielen in diesem Moment all die schönen Stunden ein, die sie in frühren Jahren mit ihren Liebhabern verlebte, ein bißchen Wehmut kam dabei auf, sie war mit jedem glücklich und vor allem, sie hatte niemals Vereinigungsschmerz empfunden, sie hätte nie geglaubt das es so etwas überhaupt gibt.
Während ihr diese Gedanken noch durch den Kopf gingen wanderte ihre rechte Hand auf Pauls Oberschenkel und dann weiter nach oben bis sie schließlich mit ihren schlanken Fingern ganz zart seinen Penis umfasste, mein Gott ist die Haut schön weich und wie warm er schon ist. Sie fühlte und sah, wie sich in wenigen Sekunden der Schaft zuckend vollkommen aufrichtete und versteifte. Was für eine dicke Eichel unter der Vorhaut verborgen lag, sie schien noch immer ...
... dicker zu werden als der Schaft schon voll erigiert war, wie markant sich diese durch die weiche Haut abzeichnete. Dann die dicken Hoden, die ebenfalls sehr markant durch die weiche Haut des Sackes hervortraten. Der, durch die hier herrschende Wärme in der durch die Sonne aufgeheizten Holzhütte, sehr lang gewordenen Sack hing schwer zwischen seinen Schenkeln.
Für Larissa ein sehr erregender Anblick, sie bemerkte das eigene Anschwellen ihrer Scham. Ich verliere meine Hemmungen, stellte sie für sich fest. Die letzte Hemmung, jetzt auch ihr Kleid auszuziehen bestand noch, wie lange noch?, sie ließ sich jetzt von ihren Gefühlen leiten und neben der festgestellten Erregung überkam sie auch wieder eine große Ruhe, die sie diese Situation wohltuend genießen ließ. Es geht alles seinen Gang, wie bisher immer, sagte sie sich. Sie führte ihre Lippen an die des noch immer mit geschlossenen Augen ruhenden Pauls. Sie küßten sich ganz weich und zart,
Paul schlug die Augen auf, Larissas Blick ging wieder zu seinem Penis, wie schön du da gebaut bist, hast du bestimmt schon oft gehört, oder?. Paul lächelte sie an, >ja schon einige Male, aber glaub mir, bei der Vorstellung zu diesem Job wäre ich um ein Haar damit nicht durchgekommen und zwar wegen einem genauen, sich nach theoretischen Zahlen richtenden Arzt. Es wurde ein Achtunddreißiger gesucht, ich meldete mich weil ich gerade Solo war und wieder Zugang zur Sexualität haben wollte. Rechnerisch 38 Millimeter bedeuten hier bei uns ...