Zuchtstuten Teil 11b
Datum: 13.05.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Erstes Mal
Gruppensex
Autor: purplelover
... geleckt zu werden. Andererseits wusste sie ja auch noch nicht, wie es bei einem Mann war.
„Das reicht nass genug. Mach Platz, damit dich deine Tochter ficken und entjungfern kann.“
Mit bangem Herzen machte Karin Platz. Sie konnte nur hoffen, dass Thomas vorsichtig war und sie nicht gleich beim ersten Mal so hart ran nahm, wie er es bei ihr tat.
„Bist du bereit, kleines Fohlen“, fragte Thomas Carina freundlich.
„Ja, ich denke schon“; antwortete das Mädchen tapfer. „Hmm, wird es arg weh tun?“
„Nur ein bisschen. Aber danach wird es um so schöner sein.“
„Ok.“
„Karin, da du dich so sehr um deine Tochter sorgst, erlaube ich dir, meinen Schwanz zu halten und ihn ihr eigenhändig einzuführen.“
‚Der Dreckskerl lässt auch keine Gelegenheit aus, mich zu demütigen‘, dachte Karin. ‚Er zwingt mich nicht nur dazu, zuzusehen, wie er meine Tochter entjungfert, ach was, schändet! Jetzt muss ich ihm auch noch eigenhändig dabei helfen.‘
Thomas stellte sich zwischen Carina Schenkel. Seine Eichel schwankte vor ihren Schamlippen. Mit zitternden Händen nahm Karin seinen Schaft und dirigierte die Spitze in die richtige Position.
„Zieh ihre Schamlippen auseinander und öffne ihr jungfräuliches, unbenutztes Fickloch für mich“; wie Thomas sie an.
Karin kochte vor Wut und Erniedrigung. Kannte der Meister denn gar kein Erbarmen? Trotzdem gehorchte sie. Mit beiden Händen zog sie Carinas Schamlippen auseinander. Das war gar nicht so einfach, da ihre äußeren Lippen sehr fest ...
... und klein und die inneren kaum ausgeprägt waren. Schließlich gelang es ihr, das Fickloch zu öffnen.
Thomas schob sein Becken vor. Die Schwanzspitze drang ein, teilte die Lippen. Carina stöhnte leise. Als er ihr Hymen berührte, zuckte sie zusammen und wimmerte kurz.
„Hab keine Angst, mein süßes Fohlen“, versuchte Thomas sie zu beruhigen. „Jedes Mädchen muss diesen kurzen Schmerz erleben, damit es eine Frau wird. Es geht ganz schnell. Pass auf, ich zähle: eins, zwei, drei!“ Bei drei stieß er zu. Er fühlte den Widerstand, spürte, wie das Häutchen nachgab und zerriss. Es war vollbracht. Er hielt still, damit das Mädchen sich gewöhnen konnte.
Carina fühlte seinen Schwanz eindringen. Der war so viel dicker als sein Finger. Sie hatte jetzt schon das Gefühl, zerrissen zu werden. Da war wieder dieser Schmerz tief in ihr. Sie hielt unwillkürlich den Atem an. Sie hatte Angst, fürchterliche Angst. Wenn eine leichte Berührung schon so weh tat, wie würde es dann sein, wenn das Häutchen tatsächlich zerriss? Sie hörte, wie Thomas zählte, dann… Sie spürte deutlich, wie ihr Jungfernhäutchen zerriss. „Aaaauuu!!!!“ Sie schrie. Das tat weh, sehr weh! Aber nicht so sehr, wie sie befürchtet hatte. Sie war Thomas dankbar, dass er still hielt. Langsam klang der Schmerz ab. Jetzt konnte sie auch seinen Schwanz in sich spüren. Ein wunderbares Gefühl. Einmalig. Herrlich. Sie öffnete die Augen und schaute zu ihm auf. Sie lächelte ihn an. Endlich war sie keine Jungfrau mehr. Sie war eine Frau! Sie ...