1. Zuchtstuten Teil 11b


    Datum: 13.05.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Erstes Mal Gruppensex Autor: purplelover

    ... Hengste.“
    
    „Ok. Bin ich jetzt feucht genug?“
    
    Thomas hatte die ganze Zeit mit ihrer Muschi gespielt. Was dazu führte, dass diese feucht gehalten wurde und Carina leicht erregt war. „Du bist zwar ein bisschen feucht, aber nicht feucht genug zum ficken. Fühl mal selbst.“
    
    „Aber… da darf ich mich nicht anfassen. Nur zum Waschen. Alles andere ist… schmutzig.“
    
    „Erstens: wer hat dir denn den Quatsch eingeredet?“
    
    „Unser Bio-Lehrer. Im Sexualkundeunterricht.“
    
    „So ein Idiot. Ab sofort darfst du dich da unten anfassen, wo oft und wann immer du willst. Und zweitens: du weißt doch, dass du mir nicht widersprechen sollst.“
    
    „Entschuldige, Onkel Thomas, es tut mir Leid, ich will ja brav sein, ich widerspreche dir bestimmt nicht wieder.“
    
    „Hm, das will ich hoffen. Und jetzt pass auf. Siehst du, wie Sandra die Fotze deiner Mutter leckt? Das ist ein schönes Gefühl für beide.“
    
    „Hm.“
    
    Nach einer Weile verkündete Sandra: „Sie ist feucht und fickbereit.“
    
    „Gut. Dann fick sie endlich.“
    
    Darauf hatte Heinz nur gewartet. Er legte sich über Karin und führte seinen Schwanz an ihre Fotze. Langsam drang er ein. Dann fing er an, sie zu stoßen.
    
    „Das ist die einfachste Stellung. Frau mit gespreizten Beinen unten, Mann oben. Das nennt man auch Missionarsstellung. So treiben es die verklemmten. Es gibt hunderte von verschiedenen Stellungen. Bald wirst du viele andere kennenlernen. Einige sind sehr akrobatisch, andere sogar schmerzhaft. Für dich ist nur wichtig, dass du das ...
    ... tust, was der Hengst von dir verlangt und du ihm stets deine Fotze anbietest.“
    
    „Ok.“
    
    Heinz und Karin wechselten ein paar Mal die Stellung, um Carina die verschiedenen Möglichkeiten zu zeigen. Dann signalisierte der Alte, dass er bald spritzen müsse.
    
    „Das Ende eines Ficks – aber nicht zwangsläufig des gesamten Geschlechtsaktes – ist stets, dass der Hengst seine Stute besamt, das heißt er spritzt seinen Samen in oder auf sie. Wenn die Stute geschwängert werden soll, spritzt er natürlich in die Fotze, damit sein Samen ein Ei der Stute befruchten kann. Ansonsten entleeren wir unsere Eier gern im Mund der Stute. Damit belohnen wir die Stute für ihre Bemühungen. Heinz, spritz der Schlampe in den Mund. Carina soll sehen, wie man Sperma schluckt.“
    
    Schicksalsergeben kniete sich Karin vor Heinz und öffnete den Mund. Heinz wichste ein paar Mal, dann spritzte sein Samen auch schon heraus. Er pumpte seine Wichse in Karins Maul.
    
    „Schluck!“, befahl Thomas
    
    Karin schluckte Heinz‘ Wichse herunter.
    
    „Zum Schluss ist es die Aufgabe der Stute, den Schwanz des Hengstes sauber zu lecken. Daran klebt der Fotzensaft der Stute und Rest des Spermas. Die werden sauber abgeleckt.“
    
    Karin demonstrierte das sogleich.
    
    „Wenn der Hengst noch Lust und Energie hat, kann die Stute seinen Schwanz gleich wieder steif blasen und er kann sie ein weiteres Mal ficken. Hast du alles verstanden?“
    
    „Ich… weiß nicht. Das ist alles so neu für mich.“
    
    „Ja, das verstehe ich. Deshalb wiederholen wir ...
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