Der Dreierpack
Datum: 24.02.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byAdlerswald
... Schwänze in mir spüren. Erholt euch daher!".
Sie sprang hastig auf und rannte mit tropfender Möse, eine Schleimspur hinter sich her ziehend ins Bad. Während dort die Dusche plätscherte, genoss Herbert lutschend die weiche Männlichkeit Manuels. Als sich der Schwanz erneut mit Blut füllte, keuchte Manuel hektisch:
„Herbert, du machst mir Lust! Ich kann deine Frau schon wieder bocken".
Dieser grinste, eine Pause machend: „Das ist gut. Wir werden das gemeinsam tun".
Nachdem Anna frisch duftend aus dem Bad zurück kam, sagte sie die Männer neckend:
„Jetzt wird etwas gefuttert, damit meine Hengste wieder zu Kräften kommen. Meine Muschi giert nach mehr".
Alle drei lachten und gingen nackt ins Wohnzimmer an den Esstisch, um sich ein frugales Essen schmecken zu lassen, das Anna mit baumelnden Brüsten auftrug. Beim Nachtisch bekam Manuel funkelnde Augen und starrte begehrlich auf Annas fette Titten, deren große Nippel hart heraus standen. Als Anna unter dem Tisch mit ihrem linken Fuß zwischen seine Schenkel fuhr und innerlich jubelnd erkannte, dass der Schwanz ausgefahren war, schloss er die Augen und stöhnte laut.
„Oh, ich bin scharf wie eine Rasierklinge! Ich will noch einmal in deiner unglaublich weichen Möse versinken, Anna" murmelte er heiser.
Anna lächelte, verstärkte den Druck ihrer Zehen auf seine Eier und gurrte lüstern:
„Böckchen, das darfst du. Ich will deine Spermien auch im Bauch".
Herbert spürte bei den Blicken der beiden unglaubliche ...
... Eifersuchtsgefühle, weil er sich aufs Abstellgleis verfrachtet fühlte. Manuel verbarg nicht, dass die Lust unter Männern für ihn sekundär geworden war. Zudem zeigte ihm ein Blick auf seinen Schwanz, der schlaff zwischen den Schenkeln hing, dass er potenzmäßig mit diesem jungen Stecher nicht mithalten konnte. Obwohl Herbert mit den Unterleibsmuskeln pumpte wie ein Maikäfer, rührte sich der müde Pimmel nicht. Anna bemerkte mit weiblichem Gespür den Seelenzustand ihres Mannes. Die Zehen ihres anderen Fußes spielten inzwischen mit Herberts Männlichkeit, während ihr Blick sein Gesicht suchte.
„Ehemann, ich werde aber vorher deinen Schwanz ein bisschen aufmöbeln. Ich will euch beide genießen" sagte sie verführerisch lächelnd und fügte hinzu: „So, während ich jetzt abräume, geht ihr Männer unter die Dusche, damit eure Schwänze frisch schmecken, wenn ich daran lutsche".
Wenig später trafen sich die drei erneut im Schlafzimmer. Annas Möse war schleimig nass, weil ihre Gedanken ständig mit Kribbeln im Bauch um die zu erwartende Lust kreisten. Die Männer lagen mit dem Rücken auf dem Bett und Anna kniete zwischen ihnen, die Schwänze sinnierend betrachtend. Manuels Luststab stand senkrecht nach oben und die Nille zeigte erste Tropfen im kleinen Schlitz. Der eheliche Schwanz war, durch die gefühlvollen Waschungen Manuels unter der Dusche, endlich mit Blut gefüllt und lag, einer Wurst gleich, auf Herberts Bauchdecke. Ihr Mund beugte sich über den Pimmel und zog ihn schmatzend ein, während sie ...