Der Dreierpack
Datum: 24.02.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byAdlerswald
... die Lustwellen in die Eier zogen. Sie schwang ihren fetten Arsch, mit ihren Brüsten Manuel zugewandt, auf die Schenkel der Männer, hob ihn kurz an und schob sich die Schwanzdoublette in ihr nasses Loch. Dann ließ sie sich nach unten fallen und pfählte sich. Sie stöhnte im Gefühl der zwei Schwänze, die ihr Loch dehnten und ihre Fotzenhöhle füllten, beseeligt auf und massierte ihre gewaltigen Hängebrüste mit beiden Händen. Die Männer begannen nach oben zu bocken, um Anna aufzufordern, mit ihrem Ritt zu beginnen. Doch sie war so in das unglaubliche Gefühl in ihrer Fotze versunken, dass sie nicht reagierte. Über Herbert schlug die Gier zu spritzen zusammen. Er griff zwischen die Arschbacken und bohrte seinen Finger in die Wulst des Loches, wobei er wenig zart war. Anna heulte erschreckt auf und versuchte, sich dem Finger zu entwinden, indem sie begann zu reiten.
„Manuel, wer zuletzt spritzt, hat nachher ein Wunsch frei" knurrte Herbert mit gepresster Stimme, weil in seinem Schwanz die Wollust tobte.
Anna ritt als ob der Teufel hinter ihr her wäre. Ihre fetten Euter hüpften wie Glockenschwengel und sie ächzte mit verzerrtem Gesicht unter der lustvollen Anstrengung. Herbert hatte die Augen geschlossen und gab sich dem unglaublichen Gefühl hin, das vom Reiben von Manuels Schwanz an seinem in die Lenden getrieben wurde. Er hörte, wie Manuel zu röcheln anfing, weil er gegen den Drang zu spritzen, verbissen ankämpfte. In Herbert war Triumph, denn er war noch meilenweit vom ...
... Abschuss entfernt. „Anna, lege eine Pause ein, sonst komme ich!" heulte Manuel wie entfesselt auf.
Anna erstarrte auf den Schenkel der Männer und flüsterte, sich zu Manuel hinab beugend:
„Böckchen, ja, lege eine Pause ein".
Herbert war empört über diese Wettbewerbsverzerrung und schnaufte mit vor Zorn vibrierender Stimme:
„Anna! Weiter! Weiter! Die Sau soll spritzen!".
Er trieb vier Finger in Annas Arschloch und krächzte:
„Ich reiße dir deinen fetten Kackarsch auf, wenn du dich nicht sofort bewegst".
Der Schrei, den Anna ausstieß, war kein Jubelschrei, denn der Schmerz in ihrer gequälten Rosette war gewaltig. Wie von einer Tarantel gestochen hob sie den Arsch, um den Ritt fortzusetzen. Mit einem Erleichterungsseufzer spürte sie, wie die Finger aus dem Loch flutschten. Die Pause hatte nicht ausgereicht, Manuels Spritzdrang zu dämpfen. Dessen Gesicht war verkniffen verzerrt, weil er verbissen versuchte, das Zucken in der Röhre zu unterdrücken. Herbert merkte jubelnd am Pulsieren des Schwanzes, dass der junge Stecher seine Ejakulation nicht mehr steuern konnte. Wild entschlossen, Manuel den Rest zu geben, bockte er entgegen des Rittrhythmuses in die Möse seiner Frau und rieb dabei seine Schwanzunterseite an dem aufgeblähten Bolzen des Jünglings. Mit einem bellenden Schrei erbebte Manuel und sein Spermienschleim schoss in vier Schüben in die Tiefe der Fotze. Anna hatte in unglaublichem Staunen die Augen aufgerissen und fühlte die Nässe, die sie füllte.
„Heb ...