1. Der Dreierpack


    Datum: 24.02.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byAdlerswald

    ... schaffst du schon".
    
    Es trat Stille ein, in der die Eheleute sich zu dieser Triole beglückwünschten und Manuel sich verzweifelt fragte, ob er zu einem dritten Abschuss fähig wäre.
    
    Die Erholungszeit dauerte diesmal länger. Besonders Herbert war völlig ausgepumpt. Sein Schwanz hing müde zwischen den Beinen und die Gedanken waren träge und zufrieden. Bei Manuel zeigte die zärtliche Massage, mit der Anna den Pimmel liebkoste, ganz allmählich Wirkung. Er füllte sich mit Blut und begann den Nillenkopf zu heben. Doch die Weichheit des Stammes blieb, von der Anna wusste, dass das Lustgerät zwar ins Loch flutschen würde, aber keineswegs die Wonnen schenken würde, nach denen sie lechzte. Sie brauchte einen harten Prügel in ihrer Fotze. Anna stand mit dem Hinweis auf, sie müsse Pipi machen auf und verschwand im Bad.
    
    Herbert hatte die vergeblichen Bemühungen seiner Frau bemerkt und sagte daher unendlich träge:
    
    „Manuel, du machst Anna unzufrieden. Du musst aktiver um deinen harten Schwanz kämpfen. Frauen, die nicht befriedigt werden, können zu wilden Furien werden".
    
    Dieser antwortete mit kläglicher Stimme: „Im Kopf will ich. Aber mein Schwanz ist total ausgespritzt. Es geht einfach nicht mehr".
    
    Herbert öffnete seine Nachttischschublade, kramte kurz darin und sagte dann: „Mund auf und schlucken. Die blaue Pille wird dir dabei helfen".
    
    Manuel schluckte gehorsam, nicht ohne zu fragen: „Und du hast wirklich nichts dagegen, wenn ich Anna noch einmal bumse?"
    
    Der ...
    ... Gefragte grinste: „Ich habe ja von vorhin noch einen Wunsch frei. Den darfst du mir jetzt erfüllen. Ich möchte, dass du Anna fertig machst. Ich möchte sehen, dass sie wie totes Fleisch daliegt und röchelt".
    
    Anna kam vom Pieschern zurück und kroch neben Manuel ins Bett. Ihre Hand graulte die Eier und rieb wild den Schwanz, was ein angenehmes Gefühl zurück ließ. Doch an der Härte des Luststabes änderte sich nichts. Sie packte Verzweiflung, weil es in ihrer Möse gierig zuckte. Kurz entschlossen schwang sie sich mit geöffneten Schenkel über Manuels Kopf, drückte ihre Lustspalte in sein Gesicht und sagte mit gutturaler Stimme, während sie hin und her rutschte:
    
    „Du müder Bock! Dann lecke mich wenigstens".
    
    Manuel roch den würzigen Mösenduft und spürte an der schleimigen Nässe auf seinen Lippen, dass Anna unglaublich brünstig war. Seine Zunge zwängte sich in den Schlitz und begann, rhythmisch die Spalte auszulecken, wobei er mal am Loch, mal mit dem Lustknopf spielte. Ihr Atem wurde hechelnd und ihre Hand wichste hektisch Manuels Schwanz. Plötzlich schnellte der Schwanz, wie von einer Feder getrieben nach oben. Der Phallus war knüppelhart. Herbert, der dem brünstigen Spiel begeistert zugesehen hatte, jubelte innerlich, weil die blaue Pille Wirkung zeigte. Leise forderte er Manuel auf:
    
    „Und jetzt in sie mit Gebrüll! Zeig ihr, was ein junger unverbrauchter Hengst kann".
    
    Manuel warf seine Reiterin ab, drückte sie rücklings aufs Bett und stieß mit einem heiseren Schrei seinen ...
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