Der Dreierpack
Datum: 24.02.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byAdlerswald
... beschäftigte die Vorstellung, jetzt Manuel neben sich liegen zu haben und dessen herrlichen Schwengel zu massieren.
„Manuel gehört mir" knurrte Herbert unvermittelt in das Schweigen.
Anna setzte sich mit angriffslustigem Blick in den Augen auf und sagte: „Das sollten wir Manuel überlassen. Wenn er mich will, bekommt er mich".
Die Diskussion zwischen beiden wurde heftig, wobei sie mit gegenseitigen Vorwürfen, die den anderen verletzen sollten, nicht sparten. Schließlich zischte Anna, bevor sie sich mit dem Rücken zu Herbert gewandt, hinlegte: „Dann herrscht also Krieg um Manuel zwischen uns. Nun gut, den kannst du haben".
Die nächste halbe Stunde hingen die Eheleute boshaften Gedanken nach. In Herbert verfestigte sich immer mehr die grauenhafte Vorstellung, wie der unschuldige Manuel zwischen ihnen hin und her gerissen wird und dass sie beide am Ende mit leeren Händen dastünden, weil sich das Objekt ihrer Begierde in seinem Zwiespalt von ihnen beiden abwandte.
„Anna, so können wir das nicht stehen lassen. Das geht auf Kosten von Manuel. Wir sollten vernünftig nach einem Kompromiss suchen." flüsterte Herbert zögernd.
Um Anna zu besänftigen, kroch seine Hand die mächtigen Arschbacken entlang zu ihrer Möse und begann das haarige Fleisch nachdrücklich zu kneten. Anna schnaufte brünstig, weil Lust in die Möse einzog.
„Wie stellst du dir einen Kompromiss vor? Ich sehe keinen" fragte sie mit versöhnlicherer Stimme.
Herbert schwieg und bohrte seinen Finger in ...
... ihr Mösenloch, wobei er sie zu ficken anfing. Annas Schnaufen mischte sich mit gutturalem Stöhnen, wobei sie ihren Unterleib im Rhythmus seines Fingers bewegte. Plötzlich hatte Herbert eine Eingebung.
„Wir machen einen Dreier. Da kommen alle auf ihre Kosten" stieß er hervor.
Anna erstarrte in ihren lüsternen Bewegungen und keuchte von der Lust aufgewühlt: „Ich weiß nicht! Wie willst du Manuel einen Dreier schmackhaft machen?"
„Das übernehme ich. Wir müssen uns nur einig sein, ihn so aufzugeilen, dass alle Bedenken im Schwanz verschwinden" gab Herbert zur Antwort und entwickelte sogleich einen Plan.
„Bis zum übernächsten Wochenende treiben wir ihn beide in sexuelle Gier, ohne ihm Möse oder Arschloch zu schenken. Bei ihm müssen die Eier dampfen und der Schwanz muss schon beim kleinsten Gedanken ans Ficken stehen. Du kannst alle Register ziehen, einschließlich geleckt werden. Nur der Spritzrüssel in deiner herrlichen Möse muss ihm verwehrt sein." sagte Herbert verträumt.
Anna wackelte mit dem Arsch und murmelte leise: „Ok, einverstanden! Aber jetzt mache mit dem Finger weiter. Ich brauche es jetzt".
In den nächsten Minuten trieb Herbert sein Weib in unglaubliche Höhen der Lust, bis sie unter Ächzen und Stöhnen im Orgasmus erbebte. Als er seinen schleimigen Finger aus der Möse zog, war der eheliche Frieden wieder hergestellt.
Die folgenden Tage erlebte Manuel wie im Rausch. Jedes Mal, wenn er mit Anna oder Herbert allein war, griffen ihm diese an die Hose und ...