1. BDSM K Neun


    Datum: 24.02.2020, Kategorien: BDSM Fetisch Inzest / Tabu Autor: satyricon6969

    ... spucken! Links von meinem Kopf saß Rod, und zu meiner rechten, Sam. Beide leckten mir nun über meine weit geöffneten Lippen und mein ganzes Gesicht, ich züngelte mit beiden und bekam dadurch jede Menge ihres Speichels ab, der ihnen aus den Mäulern tropfte und mir langsam die Kehle hinab lief, so dass ich Schwierigkeiten hatte mit dem schlucken nachzukommen.
    
    Irgendwann hatten die beiden Hunde genug, und sprangen vom Bett, dann musste ich noch von meinem Ex die Samen Ladung schlucken!
    
    Ohne noch etwas zu sagen, schlief ich fix und fertig ein.
    
    Seit dieser Nacht war alles anders geworden, nicht s war mehr so wie es war. Eigentlich müsste ich doch eine stink Wut auf meinen Ex Freund haben, das er mich so erniedrigt hatte, aber das war nicht der Fall, Nein ich war ihm fast dankbar, dass er mir zu dieser für mich völlig neuen Erfahrung verholfen hatte. Seitdem war ich oft nur noch eine Hündin für ihn, und dem entsprechend behandelte er mich auch! Aber ich genoss jede nur erdenkliche Demütigung, die sein krankes Gehirn ausbrütete.
    
    Ich möchte euch nicht s vorenthalten und werde euch nun ein paar dieser Ausschweifungen erzählen.
    
    Als wir durch ein dichtes Waldstück gingen, hielt mich mein Ex plötzlich an der Schulter fest und sagte: „Los, zieh dich aus!“ Ich tat was er verlangte, und hatte ja noch keine Ahnung was er heute mit mir vorhaben würde. Als ich ganz Nackt war, holte er ein schwarzes ledernes Hundehalsband aus seiner Tasche und legte es mir um den Hals. Er hackte ...
    ... eine Leine ein, die er ebenfalls aus der Tasche holte und sagte zu mir.“Runter! Auf die Knie!“ Ich kniete mich also auf den Waldboden und konnte die feuchte Erde riechen und zwischen meinen Finger spüren. Ich musste nun Nackt, auf allen vieren und Angeleint zwischen Rod und Sam her Krabbeln, wie eine richtige Hündin eben. Es war schon ein seltsames und doch erregendes Gefühl, so durch den Wald zu krauchen, immer mit der Gefahr im Nacken von jemandem gesehen zu werden.
    
    Rod und Sam hebten hier und da ihr Bein, wie es Rüden nun mal so machen, da sprach mich mein Freund an was mit mir sei, ob ich nicht auch endlich mein „Geschäftchen“ erledigen wolle. Ich war aber zu verkrampft und zu nervös, so dass ich beim besten Willen nicht konnte.
    
    „So… du willst also nicht! Tja dann muss ich dich wohl bestrafen!“
    
    Mein Ex Freund zerrte kurz an unseren Leinen, so dass wir stehen bleiben musste. Ich konnte nicht sehen was er hinter mir tat, aber ich hörte wie er seinen Reisverschluss öffnete und bevor ich noch etwas denken konnte spürte ich schon einen Warmen Schauer auf meinem Rücken.
    
    Mein Ex stand hinter mir und Pisste in hohen Bogen über mich, zuerst über meinen Rücken und Hintern, wo es die Schenkel hinab zu Boden lief. Dann kam er ein stück näher und lenkte seinen Strahl in meinen Nacken und schließlich über meinen Kopf, so das meine Haare völlig durchnässt wurden. Als er seinen Hose wieder schloss, sagte er noch zu mir, das man so mit ungehorsamen Tieren umgehe, und ich mir ...
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