1. Ein Wochenende als Sub Teil I


    Datum: 25.02.2020, Kategorien: BDSM Hardcore, Gruppensex Autor: GermanPissMILF

    ... ich meine Brüste an und drückte sie gegen die kalte Scheibe. Es durchfuhr mich regelrecht, mein Blick fixiert auf meine nackte Andrea und gleichzeitig spürte ich die Kälte.
    
    Zwischenzeitlich hatte sich auch Rainer ausgezogen und trat von hinten an seine Andrea heran und nahm ihre Brüste in seine Hände und sah mich über ihre Schulter an. Dann traten sie etwas zurück und Andrea tippte erneut. "Zieh dich ganz aus, wir wollen deine Fotze in der Kälte sehen". Ich weigerte mich, da mir wirklich schon sehr kalt war. "Tu es, dann darfst gleich in die Wärme" folgte ihrer Nachricht. Ich öffnete den Reisverschluss an meinen schwarzen Aldo Overknees, zog sie und meine schwarze Leggins aus, bedeckte meine kalten Brüste mit meinen Händen und stand nun nur mit meinem schwarzen Slip bedeckt vor ihnen.
    
    "Dreh dich um, zieh deinen Slip aus und zeig uns dein geiles Fickloch" schrieb Andrea nur und ihre Worte erregten mich. Ich drehte mich um, zog meinen Slip herunter, stellte mich breitbeinig hin, bückte mich nach vorne und presste meinen Po fest gegen die kalte Glasscheibe. Ich spürte förmlich, wie die beiden mich musterten. Dann summte es erneut. "Knie dich auf die Bank, stütze dich auf den Tisch, Streck uns deinen Arsch entgegen und spüre die Kälte an deiner Fotze" las ich und tat es. Ich stützte mich auf den mit Reif bedeckten Holztisch und fing an richtig zu frieren und hoffte, gleich in die Wärme kommen zu können. Dabei berührten meine Brustwarzen immer wieder den kalten Reif der ...
    ... Tischplatte, was mich sehr erregte. Nun hörte ich, wie die Terassenscheibe zur Seite aufgeschoben wurde.
    
    Die beiden traten von hinten an mich heran und ich spürte ihre warmen Hände auf meinem Po. "Hallo meine Süße" hörte ich von Andrea. Andrea schien in die Hocke zu gehen und fing an, meine Fotze von hinten zu lecken. Ich schloss meine Augen und konzentrierte mich darauf, ihre Zunge zu spüren. "Leck unsere Sau richtig nass, damit sie mich gleich spüren kann" befahl Rainer seiner Andrea und ich wurde geil. Dabei leckte sie ebenfalls Rainer's Schwanz steif.
    
    Andrea ging um den Tisch und stellte sich vor mich. Sie schob ihre Arme unter mich und griff mir an die Brüste, ich spürte ihre warmen Hände und wie es mir kalt zwischen den Beinen wurde. Dann spürte ich, wie Rainer mit seinen Schwanz den Weg in meine Fotze suchte. Er drückte mir langsam aber konsequent seinen Schwanz in meine Fotze, griff mir fest in die Pobacken, zog meine Pobacken fest gegen sich und verharrte in dieser Position. Ich spürte seinen Schwanz ganz tief in mir und stöhnte.
    
    Andrea beugte sich über den Tisch, hob mein Kinn etwas an und küsste mich. "Herzlich willkommen bei uns meine Süße" empfing sie mich. "Willst du bis Sonntag unsere Sub sein? uns bedingungslos zur Verfügung stehen?" fragte mich Andrea. Ich spürte Rainer's harten Schwanz tief in mir, den kalten Reif an meinen Brüsten und antwortete mit erregter Stimme: "Ja ich bin darauf vorbereitet, aber lasst mich jetzt bitte ins Haus und meine Tabus ...