1. Ladyluck 07: Aline


    Datum: 13.05.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byRomeoReloaded

    ... ... auch wenn es bescheuert ist, frage ich mich unwillkürlich, ob ihre Schenkel überhaupt so dick sind wie mein Schwanz.
    
    Keine Ahnung, ob sie sich auch sowas gefragt hat, aber sie holt wortlos meinen Schwanz aus meiner Hose und fängt an, ihn zu reiben. „Blasen is' nicht", meint sie, „das mach ich nur, wenn ich jemanden wirklich sehr gern mag."
    
    Bei dem Spruch schießt mal gleich eine Ladung Blut in den Schwellkörper. Ich mag's, wenn eine Frau direkt ist. Vor allem, wenn es sich um so eine Zuckerschnecke handelt wie Aline. Ihre Taille zieht meine Hände magisch an. Irre, wie schlank sie ist. Da wirken meine Hände im Vergleich wie Baggerschaufeln. Offenbar kennt sie den Effekt und verstärkt ihn noch, indem sie den nicht vorhandenen Bauch einzieht. Unglaublich! Wie geht das? Irgendwo muss sie doch Eingeweide haben! Wo lässt sie die?
    
    Ihr Brustkorb zeichnet sich dabei deutlich erkennbar ab -- die Rippen kann sie dann doch nicht einziehen. Tastend bewegen sich meine Hände höher, auf die Rippen, zu den Brüsten. Kaum habe ich den BH runtergezogen und ihren spitzen Tittchen die Freiheit geschenkt, da reckt sich mein Mast zu voller Größe und Härte auf. Ist aber auch zu heiß, die griffigen Milchspritzen anzupacken, als wolle man sie melken.
    
    Leider hört Aline in diesem Moment auf, meinen Schwanz zu reiben. Immerhin bückt sie sich und zieht den Slip aus. Setzt sich aufs Sofa und spreizt die süßen Gazellenbeine. „Druck ablassen", sagt sie bestimmt, „nur deshalb machen wir es. ...
    ... Kapiert? Also komm nicht auf dumme Ideen und sieh zu, dass du es mir so besorgst, wie ich es brauche."
    
    Sieht lecker aus, wie sie da unter mir auf dem Sofa sitzt. Ich schnappe mir ihre Hüften und ziehe sie bis an die Kante. Geht leicht, sie wiegt praktisch nichts. Aline zieht die Knie an, ich platzieren meine Knie rechts und links von ihren Hüften auf die Sofakante. Meinen hoch aufgereckten Schwanz muss ich runterdrücken, damit er ihre Muschi berührt. Ich mache auch nicht lang rum, suche nur kurz nach ihrem Loch und drücke meinen harten Pfahl in sie rein.
    
    Auf Alines Stirn bildet sich eine senkrecht Spalte. Sie guckt angespannt, ähnlich wie auf dem Video aus der Tiefgarage. Ich beobachte ihre Nippel: Nicht steif. Ist sie überhaupt erregt? Ich zögere, aber sie fordert: „Komm schon. Steck ihn richtig rein."
    
    Na gut, meine süße, kleine, zarte Maus. Du hast es nicht anders gewollt. Und ich weiß ja auch nicht, wie es sich für dich anfühlt. Aber mir kommt es so vor, als wäre da gar keine Öffnung. Als würde ich in deinen geschlossenen Schoß eindringen, wie ein Nagel in einen Baumstamm. Die Kleine hat verdammt die engste Muschi, die mir je untergekommen ist. Aline krallt die Hände ins Sofa und beißt die Zähne zusammen. Aber sie lässt mich weitermachen, bis ich ganz in ihr drin bin. Fuck, was hat sie da für ein Gerät zwischen den Beinen. Eine Schwanzpresse mit Überdruck.
    
    Die Knie hat sie halb angezogen, ihre Unterschenkel reiben rechts und links an meinen Hüften. Ich habe das ...