1. Wahlverwandschaften Teil 02


    Datum: 25.02.2020, Kategorien: Transen Autor: byGesa

    ... hat.
    
    Ich weiß nicht was es ist, aber die Lust in ihr zu sein, ist so stark, wie ich es selten erlebt habe. Dann drücke ich langsam zu. Ich kann spüren, wie der Ringmuskel ihres Anus sich meinem Drängen widersetzt, aber genau das feuert mich auch an. Das Begehren steigt höher und höher in mir.
    
    Ich höre leise klagende Laute von ihr, aber sie entzieht sich mir nicht. Sie wendet ihren Kopf und blickt mich von unten an aus ihren grünen Augen. Diesen Blick interpretiere ich als Zustimmung und ich erhöhe meinen Druck. Sie schreit leise auf, aber die nachgebildete Eichel des Penis von meinem Strap-on ist bereits in ihr drin.
    
    Das alles ist so berauschend, dass ich meine Hemmungen mehr und mehr verliere. Sie stöhnt zwar laut auf, aber ich dringe tiefer und tiefer in sie ein. Ich streichle ihre Brüste und ihren runden Bauch, als ich rein und raus gleite. Es ist mir genierlich, aber ich fühle so eine wilde Lust, als ob ich Beate weiter belauscht und beobachtet hätte. Es ist, als ob James Beate weiter wild gefickt hätte. Die Wellen schlagen über mir zusammen und ich weiß nicht, ob ich James bin oder ob ich Beate bin oder ob ich Alex bin, der in Chris verliebt ist.
    
    Ich verliere ganz die Kontrolle über mein Verlangen. Chris stöhnt und schreit, aber ich halte sie an ihren Hüften und tobe mich in ihr aus, während das Feuer der Lust sich in mir austobt. Momente später bin ich so erschöpft, dass ich auf die Seite falle und einfach wieder einschlafe, aber Chris noch in meinen Armen ...
    ... halte.
    
    Aschermittwoch macht seinem Namen alle Ehre
    
    Am nächsten Morgen liegt sie in meinem Armen, als ich aufwache. Langsam kommt die Erinnerung zurück -- und ich schäme mich etwas. Zudem habe ich noch leichte Kopfschmerzen. Es tut mir auf einmal so unendlich leid, dass ich in erster Linie mein eigenes Vergnügen gesucht habe. Ich bereue meine Selbstsucht. Gott, Aschermittwoch macht seinem Namen wirklich alle Ehre. Ich fühle mich schuldig und schlecht. Ich küsse sie sanft.
    
    Sie schlägt die Augen auf und lächelt mich an. Sie räkelt sich und streckt sich auf dem Rücken aus. Ihr Höschen ist immer noch auf ihren Oberschenkeln. Zum ersten Mal sehe ich sie nackt von vorn. Sie hat entzückende, kleine Brüste mit erregenden Brustwarzen. Sie hat einen süßen kleinen Penis unter dem enormen Schwangerschaftsbauch, den Jean ihr angepasst hat. Es sind aber weder irgendwelche Spuren von Hoden noch irgendwelche Spuren von weiblichen Schamlippen darunter zu sehen. Es ist als ob sie dort ein Neutrum wäre. Aber in ihrem Geist sie kein Neutrum, sondern sie ist ein süßes Mädchen. Aber mir wird bei diesem Anblick auch klar, welchen harten Weg sie noch zurückzulegen hat. Und bei dem größten Teil des Weges kann ich ihr nicht helfen.
    
    „Alex, du kannst nicht ermessen, wie sehr du mir geholfen hast. Niemand anderes hat mich je so akzeptiert. Egal was kommt, das werde ich nicht vergessen."
    
    Mir stehen Tränen in den Augen, als ich das höre. Das sagt sie, obwohl ich in erster Linie mein Verlangen ...
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