1. Das Feuerzimmer


    Datum: 25.02.2020, Kategorien: BDSM Hardcore, Inzest / Tabu Autor: Phia9

    ... Natürlich schlägt er zu. Er trifft mich knapp oberhalb des Knies an der Innenseite. Der Schmerz ist heftig, aber ich schaffe es, den Mund geschlossen zu halten. „Wenn ich dir erlaubt hätte zu sprechen, wenn ich dir erlaubt hätte, MIR befehle zu erteilen, selbst dann hätte es `Wehe, ihr rührt mich an, Herr` heißen müssen“, erklärt er mir. „Das wirst du als erstes lernen.“ Ich schweige demonstrativ.
    
    Er schlägt wieder zu, selbes Bein, wieder innen, aber in Stück höher. Das tut deutlich mehr weh, und ein kleines Geräusch kann ich nicht verhindern. „Wirst du mich respektieren?“
    
    Er wartet einen kleinen Moment und als ich wiederum schweige, klatscht die Peitsche erneut auf meiner Haut, wieder ein Stückchen höher und wieder etwas stärker. Er ist jetzt an der empfindlichen Stelle meines Oberschenkels angekommen. Dieses Mal schreie ich, und Tränen schießen mir in die Augen. Wie bin ich bloß hierhergekommen? Ich will nach Hause. Ich will, dass er aufhört mir weh zu tun. Ich will IHM weh tun.
    
    „Wirst du mich respektieren?“ Es tut so weh. Aber ich will ihm nicht geben, was er haben möchte. Dieses Mal wartet er einen Moment länger, bevor er mich schlägt. Der Schmerz ist schrecklich, mein ganzer Unterkörper zuckt und ich schreie laut. Mein Herz rast…dabei ist es nur ein bisschen Gummi und Leder. Ich winde mich unter ihm, will ihm entkommen. Die Fesseln schneiden noch stärker in meine Haut, und ich kann sehen, wie sehr ihm meine Verzweiflung gefällt. Er lächelt süffisant, und ich ...
    ... weiß, was jetzt kommt. Natürlich werde ich nein sagen… oder? Nach oben ist nicht mehr viel Platz, eigentlich kommt jetzt nur noch… Ich sehe an seinem leichten Lächeln, dass er sich auf ein Nein freut. „Wirst du mich respektieren?“ „N..Ja“. Ich hoffe, dass ich damit durchkomme, aber erbarmungslos hebt er die Peitsche. „Ja, Herr“, flüstere ich. Das ist so unendlich peinlich! Erleichterung durchströmt mich, als ich sehe, dass er die Peitsche wirklich senkt. Er lächelt noch breiter als vorhin. Er hat mich verarscht! Er will mir nicht weh tun, er will gar nicht, dass ich mich ihm widersetze, er will nur, das ich gehorche. Er hat mit meinem Wiederwillen, zu tun, was er möchte, gespielt, damit ich letztlich tue, was er sagt. Er ist schlauer, als ich dachte, und ich fühle mich gerade unglaublich dumm. Schon wieder kommen mir die Tränen.
    
    „Hör auf zu heulen.“ Kein Mitgefühl ist in seiner Stimme, als er das sagt. „Es ist noch nichts passiert“. „Wann lässt du mich gehen? Was willst du von mir? Was hab´ ich dir überhaupt getan?“ Meine Stimme klingt verzweifelter als ich wollte. „Jetzt wirkst du wieder normal“, lächelt er, „Diese immergleichen Fragen… Du weißt, was ich von dir will, sonst würdest du nicht fragen. Und du wirst es letztlich tun. Aber zuerst“, sagt er und hebt die Peitsche, „solltest du dich an meine Regeln halten. Dreimal ´du´ und dreimal kein `Herr`…“ Er schlägt mich dreimal schnell hintereinander an dem bisher verschonten Innenschenkel des anderen Beines. Ich kann meine ...