1. Als mich mein Vater zur Parkplatzhure machte


    Datum: 13.05.2018, Kategorien: Gruppensex Hardcore, Lesben Sex Autor: A-Beatrye

    ... überhaupt einen hatte.
    
    So lud ich ihn in unser Haus ein, aber nur wenn er nochmal 100 Euro drauflegen würde, wegen der Gefahrenzulage. So standen wir alsbald in meinem Zimmer. Ich begann mich vor ihm zu entkleiden, bis ich nur noch im Slip vor ihm stand. Dann half ich ihm, seine Kleider abzulegen. Ich hatte mich gerade vor ihn gekniet, um seinen Glied aus der Hose zu holen, da wurde die Tür von meinem Zimmer aufgerissen und mein Vater stand im Türrahmen.
    
    Er hatte einen hoch roten Kopf und war so wütend, dass ich richtige Angst vor ihm bekam und spontan die Flucht in mein Bett ergriff, um mich da unter meiner Bettdecke zu verkriechen.
    
    Doch mein Vater schnappte sich zuerst den Nachbarn. Ohne auch nur ein Wort zu sagen, rammte er dem Mann seine Faust in die Magengrube, so dass der wie ein Klappmesser zusammensackte. Dann griff er ihn an den Haaren und zerrte ihn aus dem Haus. Er kam nochmal wieder. Klaubte seine Wäsche zusammen und warf sie hinterher. Dann baute er sich vor meinem Bett auf.
    
    „Du willst also eine Hure sein, ich werde dir zeigen, was eine Hure ist“, sagte er mit vor Wut zitternder Stimme.
    
    Er krempelte sich die Arme hoch und nun sah ich zum ersten mal seine nackten Unterarme. Sie waren komplett tätowiert. Aber ich hatte kaum Zeit, es genau zu sehen, da langte er schon nach meinem Kopf und zerrte mich unerbittlich an den Haaren aus meinem Bett. Er schleifte mich durch den Flur zum Seiteneingang und von dort in die Garage. Dort stand ein Mercedes ...
    ... Sprinter, schwarz mit getönten Scheiben. Er öffnete die hinteren Türen und zwang mich ins Innere.
    
    Der Sprinter war innen komplett mit rotem Plüsch belegt. In der Mitte baumelten Handschellen von der Decke, in die er mich jetzt einklinkte. Ich wusste nicht, was jetzt passieren würde. Ich war vollkommen ausgeliefert. Er riss mir den Slip vom Körper und schaute mich nochmal an. In seinen Augen sah ich neben Wut auch noch grenzenlose Enttäuschung. Das war für mich in dem Moment noch erschreckender als seine Wut. Dann wich er zurück und schloss die Türen.
    
    Ich hörte, wie er um das Auto ging und sich auf den Fahrersitz setze. Er bringt mich fort, dachte ich. Aber warum bin ich nackt. Er wird mich doch nicht in ein Kloster stecken? Allen weltlichen Dingen entsagend und so, wie man es aus alten Büchern kannte. Gab es so etwas überhaupt noch? Wir fuhren nicht lange. Als wir anhielten und er wieder zu mir nach hinten kam, sah ich, wo wir waren. Es war ein Industriegebiet. Ich konnte alte Mauern und Schornsteine sehen.
    
    „Du willst mehr Geld? Hier bekommst du Sex und Geld. Ich werde jetzt deinen nackten Arsch an jeden verkaufen, der hier vorbei kommt. Mal schauen, was du erbringst.“ Ich wollte etwas erwidern, aber die Tür war schon wieder zu. Meinte er das ernst? Wollte er mich hier wirklich an wildfremde Kerle verkaufen? Seine eigene Tochter?
    
    (1)Das er mir nicht nur Angst machen wollte, sondern dass das Ganze bittere Ernst war, erfuhr ich, als das nächste Mal die Tür auf ging. Da ...
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