1. Wäscheboden


    Datum: 26.02.2020, Kategorien: Verführung Autor: Erocalli

    ... Vorderseiten einer nicht vorhandenen Öffentlichkeit, die spätestens am Zustand meiner Körpermitte eine Ahnung von Lillis und meiner unmittelbaren Zukunft erhalten hätte.
    
    Wir betraten Lillis Wohnung und Lilli zog mich schnurstracks in ihr Schlafzimmer. Mit einem Schwung stieß sie mich aufs Bett. Den Wäschekorb von mir werfend fiel ich rücklings auf die Matratze. Lilli kletterte sogleich über mich und küsste mich leidenschaftlich. Wie von selbst glitt mein Schwengel zwischen ihre nassen Schamlippen und aufreizend langsam spießte sich Lilli mit meiner Lanze auf, bis sie mich bis zum Anschlag einverleibt hatte. Ich stöhnte wohlig auf. Ich fühlte mich wie im siebentem Himmel. Lilli gurrte zufrieden. Wir schauten uns tief in die Augen während wir einen herrlichen Augenblick verharrten.
    
    Ganz sacht begann sich Lilli auf mir zu bewegen und das immer noch nicht ganz getrocknete Sperma zwischen uns zu verreiben. Zunächst kreisend bewegte sie ihre Hüften und dann ganz langsam auf und ab. Lilli richtete sich etwas auf um sich mein Schwert noch tiefer einzuverleiben. So konnte ich ihren prächtigen Alabasterbusen bewundern auf dem die Reste unseres ersten Abenteuers schimmerten. Ich griff mit beiden Händen zu und streichelte ihre harten Nippel. Wir sahen uns in die Augen. Lillis Tempo steigerte sich unwillkürlich als ich ihre Nippel fest zwirbelte. Sie stöhnte und ihr Blick verschleierte sich. Ich legte meine Hände auf ihren Po und knetete ihn sanft. Eine Hand ließ ich ihren Rücken ...
    ... hinauf unter ihr Hemdchen wandern. Lilli beugte ihr Gesicht zu mir herab. Zart berührten sich unsere Lippen. Ich streckte meine Zunge hervor um ihre Lippen zu kosten. Zärtlich fuhr ich über ihren weichen Mund und genoss ihren süßen Geschmack als sich unsere Zungen trafen. Wir verfielen in eine gemeinsame Ekstase, die uns immer weiter in die Welt der Wollust entführte. Immer schneller wurde ich von Lilli geritten. Unser Stöhnen füllte den Raum und stachelte uns zusätzlich an. Ich merkte wie sich ein heftiger Orgasmus anbahnte. Mein letztes Fünkchen Verstand wollte ihn zurückhalten. Doch ich war machtlos gegen Lillis wilde und weiche Attacken. Schon im nächsten Augenblick brachen meine Dämme. Ich versteifte mich, bockte unter Lilli wie ein durchgehender Hengst und rammte ich meinen Schwanz bis zum Anschlag in den Leib, sodass ich hinten am Muttermund anstieß. Dann schoss ich meinen Babysaft direkt in ihren Uterus.
    
    Als mein Höhepunkt langsam abklang kam auch Lilli. Wie eine Wilde zappelte sie auf meinem Schoß. Ihre Vagina quetschte meinen Lümmel mit nie gekannter Kraft. Unwillkürlich bockte ich erneut. Lilli schrie auf und verkrampfte erneut was mich wieder bocken lies. Ich war völlig außer mir und hatte keinerlei Kontrolle über meinen Körper. Als es aufhörte fiel Lilli schwer atmend auf meine Brust. Ich war fast völlig weggetreten. Im nächsten Augenblick waren wir beide vor Erschöpfung eingeschlafen.
    
    Als ich erwachte lag Lilli unverändert auf meinem Bauch. Ihr ruhiger Atem ...
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