1. Wäre es Anders Gelaufen...


    Datum: 26.02.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: bygroot94

    ... beginne mich ebenfalls zu entkleiden. Mein Penis zeigt deutlich wie sehr mir dein Anblick gefällt, als ich zu dir aufs Bett komme.
    
    Mir ist sofort klar was du von mir erwartest und so beginne ich deinen Rücken zu massieren. Wäre die ganze Sache am See nicht passiert, hätte ich dich wahrscheinlich schon lange an deinen Brüsten oder deinem Arsch berührt, doch so bin ich nun sehr vorsichtig und zurückhaltend.
    
    Erst als ich ein leichtes stöhnen von deinen Lippen vernehme, traue ich mich ein bisschen weiter zu gehen und beginne jeden Millimeter deiner Schultern und deines Rückens mit kleinen Küssen zu liebkosen.
    
    Ein kurzer Blick auf deinen Radiowecker zwischendurch, lässt mich erstaunt feststellen das ich bereits seit zweieinhalb Stunden bei dir bin, die sich jedoch nur wie Minuten angefühlt haben.
    
    Da du mich bisher nicht aufgehalten hast und dich auch sonst nicht dazu geäußert hast, werde ich nochmal ein wenig mutiger und wandere mit meinen Küssen zu deinem Hintern und dort angekommen kann ich bereits deutlich die Säfte deiner Lust riechen.
    
    Nachdem ich mich auch deinem Arsch ausgiebig gewidmet habe, Versuche ich sanft dich auf den Rücken zu drehen, doch du lässt das nicht zu und im Nachhinein kann ich nicht mehr sagen was mich dann geritten hat, dass ich ohne zu zögern deine Pobacken auseinander gezogen hab, um als Reaktion darauf dein Arschloch zu küssen.
    
    Du zuckst kurz erschrocken zusammen doch lässt mich gewähren und so beginne ich dieses nun genauer mit ...
    ... meiner Zunge zu erkunden.
    
    Mit leichtem Druck Versuche ich meine Zunge in dich zu drücken doch es gelingt mir noch nicht. Ich bin jedoch nicht bereit aufzugeben und so lasse ich ein bisschen Spucke auf dein Loch tropfen, nur um dann meinen kleinen Finger anzusetzen.
    
    Zu meinen Erstaunen, hab ich damit jedoch absolut keine Probleme. Ohne ihn zu bewegen gebe ich dir Zeit dich an das Gefühl zu gewöhnen und kann deutlich an meinem Finger spüren wie du dich entspannst. Als ich keine Veränderung mehr spüren kann, beginne ich mit kreisenden Bewegungen dein Loch zu weiten und als ich denke, das du soweit bist ersetze ich meinen kleinen Finger durch meinen Zeigefinger.
    
    Mit diesem wiederhole ich die Vorbereitung, nur das diesmal das dehnen durch leichte Stöße mit meinem Finger verstärkt wird und ich schließlich einen zweiten dazu schiebe.
    
    Inzwischen habe ich wirklich das Gefühl das du vollkommen entspannt bist und die Situation einfach nur genießen kannst.
    
    Ich bin vollkommen in den Anblick meiner Finger in deinem Arsch versunken, sodass ich erst spät bemerke, das du mir eine Tube Gleitgel hinhältst. Der Aufforderung folgend lass ich nicht wenig davon über meine Gliedmaßen in dich laufen und reibe danach großzügig meinen Penis ein.
    
    Wieder Versuche ich sanft dich zu drehen und diesmal lässt du mich machen, sodass ich kurz darauf in der Löffelchen Stellung hinter dir liege.
    
    So sanft wie möglich, setze ich meinen Penis an und schiebe ihn ganz langsam Millimeter für Millimeter ...