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Der Asylant und die Nimmersatte
Datum: 26.02.2020, Kategorien: Verschiedene Rassen Autor: Martina
... massierte meine Pflaume durch meinen Rock. Die Passanten, die an mir vorbei liefen schüttelten den Kopf. Aber keiner der männlichen Passanten setzte sich zu mir. Dann sah ich den Schwarzafrikaner wieder. Durch Zufall sah ich den Zigarettenautomaten in der Nähe. Da ich Raucherin war holte ich eine Packung heraus. Ich drehte mich um und wollte mich wieder auf die Bank setzen als dieser Schwarzafrikaner hinter mir stand. Kurz erschrocken fragte ich nach Feuer. Er: "Hä?" Ich zeigte ihm die Zigarette und er verstand. Er zog ein Feuerzeug aus der Hose und gab mir Feuer. Ich bot ihm eine Zigarette an und er nahm sie dankend an. Eigentlich wollte er weiter laufen aber ich hinderte ihn daran. Ich lud ihn zum Kaffeetrinken ein. Was aber schwierig war. Denn wie es sich herausstellte konnte er nur ein paar Brocken Deutsch sprechen. Dafür sprach er nur Französisch. Was ich aber nicht sprechen oder verstehen konnte. Mein Englisch war auch gerade das Beste. Denn seit der Schulzeit sprach ich kein Englisch und ich hatte viele Wörter wieder vergessen. Auch mein Gegenüber sprach kein Englisch. Also musste die Zeichensprache aushelfen. Also hob ich meine rechte Hand zum Mund und drehte sie so als würde ich aus ein Glas oder Becher trinken. Dabei sprach ich: "Kaffee?" Das verstand er. "Oui café." Also gingen wir um die Ecke in eine Cafeteria. Mein neuer Freund war sehr redselig. Ich verstand kein Ton von dem was er sagte aber es war mir egal. Meine Gedanken drehten nur um Sex, Sex und ...
... nochmals Sex. Nur wie bekomme ich ihn ins Bett? Nachdem der Kaffee getrunken war und ich in Wortfetzen erfahren hatte, dass er ein Asylant aus der Elfenbeinküste (oder aus einem anderen französisch sprechenden westafrikanischen Land) war und seit einem halben Jahr hier in Deutschland lebte. Nun war meine Muschi total nass und das Höschen im Schritt total mit meinem Saft durchtränkt. Also nahm ich all mein Mut zusammen und fasste seine Hand und führte sie zu meinem Schoß. Dabei zog ich mein weiten Rock hoch und er sah mein nasses Höschen. Ich drückte seine Hand in mein Schritt und sagte: "Sex?" Er schaute mich mit großen Augen an und antwortete auf Französisch mit: "Oui." Zuerst dachte ich an "Wie" und er hatte bisher noch keinen Sex gehabt. Dann fiel mir ganz schnell ein, dass er meine Frage auf französisch bejahte. Sofort bezahlte ich und ich rief ein Taxi. Während der Fahrt schaute er immer wieder tief in meine Augen. Ich machte meine Beine breit und zog wieder den Rock hoch. Führte wieder seine Hand zwischen meine Beine. Es war eine Wohltat seine Hand an meine Muschi zu spüren. Ich stöhnte leise auf. Dabei machte ich kurzzeitig meine Augen zu um dies zu genießen. Als wir meine Wohnung erreichten und ich das Taxi bezahlte, drängte ich Yacouba Silla, so hieß mein neuer Stecher, in die Wohnung. Kaum in der Wohnung zog ich meinem verdutzten Stecher die Kleidung vom Leib. Während ich ihn und mich auszog küssten wir uns innig. Im Flur lag der größte Teil unserer Kleidung. Mit jedem ...