Laura Kraft 36
Datum: 13.05.2018,
Kategorien:
Romane und Kurzromane,
Autor: bychicago4
... noch gar nicht richtig auf diese Situation eingestellt, als ihre rothaarige Muschi von der schwarzhaarigen fertig gemacht wurde. Das war tatsächlich eine Lektion. So viel zum Thema „Erfahrung". Die Jüngere hatte es der 8 Jahre älteren gezeigt. Gini hatte sich noch gar nicht von ihrem Orgasmus erholt, als sie von der Katze an den Haaren auf die Beine gezogen und mit dem Rücken gegen die Wand des Stollens geknallt wurde. Der Aufprall presste die Luft aus den Lungen der Rothaarigen. Cheyenne spreizte Gini´s Beine mit ihren Füßen und presste ihre Pussy wieder gegen die rothaarige Scham. Diesmal nur, damit sie nicht umfiel.
„Jetzt werden wir einen Nippelvergleich ohne deine dämlichen Tricks veranstalten", zischte die Katze.
Sie berührte mit ihren Nippeln Gini´s Brüste, bis alle Brustwarzen Kontakt hatten. Dann erhöhte sie langsam den Druck. Diesmal gaben die Nippel der Rothaarigen recht schnell nach. Es dauerte keine Minute, dann waren sie versenkt.
„Meine Titten sind doch besser als deine, kleine Killerin", kommentierte Cheyenne ihren Revanche-Sieg.
Gini war enttäuscht, fühlte sich matt und entkräftet, durchgefickt und eigentlich reif für ein Pflegeheim. Aber sie gab niemals auf... bisher jedenfalls. Sie hatte schon andere Gegner überlebt. Jetzt musste sie diesem überheblichen Teenie endlich den Spaß verderben, sonst würde die noch weitere, erniedrigende Spielchen mit ihr Treiben.
Die Rothaarige ballte ihre rechte Hand zu einer flachen Faust. Ansatzlos ...
... schlug sie mit ihren Fingerknöcheln Richtung Cheyenne´s Hals. Zentimeter vor ihrem Ziel wurde sie gestoppt. Die Katze hatte Gini´s Handgelenk gepackt.
„Ah... jetzt werden wir unfair, kleine Killern?"
Cheyenne rammte Gini ein Knie in die Muschi. Das hat zwar nicht den Effekt, wie bei einem männlichen Gegner, doch schmerzhaft war es allemal. Die Rothaarige war jedoch nur kurz beeindruckt. Als sie zum Gegenschlag ausholen wollte, wirbelte die Katze sie am Handgelenk von der Wand fort in den Stollen hinein. Gini stolperte zwar, fiel aber nicht. Fauchend griff die Rothaarige an. Mit einer Mischung aus Kung-Fu und Kickboxen. Die Katze blockte jeden Schlag ab und teilte ihrerseits aus. Auch Gini wehrte sich erfolgreich, doch zuletzt steckte sie dann doch einige harte Treffer ein. Ihr großer Busen hüpfte auf und ab, als sie rückwärts torkelte.
Die Katze setzte sofort nach. Als Gini mit dem Rücken gegen die Stollenwand prallte, war Cheyenne schon heran. Zwei gespreizte Finger stoppten nur Millimeter vor Gini´s Augen, zwei hohle Handflächen in minimaler Distanz vor ihren Ohren und die Knöchel der rechten Hand touchierten nur ganz knapp die Halsschlagader.
Gini erstarrte. Stocksteif lehnte sie an der kalten Wand. Sie war erfahren genug zu verstehen, was das bedeutete. Sie selbst hatte Menschen auf diese Weise ausgeschaltet und wusste genau, was die Katze ihr angedeutet hatte.
„Du bist jetzt blind... taub... und tot...", hörte sie die sanfte Stimme der schwarzhaarigen ...