1. Am Fenster Teil 01


    Datum: 26.02.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: bypoem50

    ... übers Loch, damit es schön glatt wird". Ich fing vor Erregung an zu schwitzen. Das wurde ja eine richtig scharfe Nummer.
    
    Ich beugte mich nach unten. Ich roch zuerst vorsichtig an ihrem Hintereingang, aber meine Frau hatte ja vorhin noch geduscht und es roch angenehm frisch. Also fing ich an zu lecken und meine Frau stöhnte leicht. "So ist es gut", meinte sie, "mach weiter".
    
    Ich leckte und spürte mit der Zunge ihren harten Rosettenring. Der fing plötzlich an, leicht nachzugeben. Ich machte meine Zunge steif und drückte dagegen. Ich drang ein kleines Stückchen ein. Meine Frau stöhnte lauter. Ich fickte sie etwas mit meiner Zunge.
    
    Dann war genug geleckt. Ich richtete mich auf, setzte meinen Schwanz an ihrem hinteren Loch an und drückte meine Eichel auf ihren Schließmuskel. Doch es ging nichts. Es bremste noch zu sehr.
    
    Da kam mir eine Idee. "Wo hast Du Deinen Labello?" fragte ich leise. Meine Frau deutete mit dem Kopf auf ihren Nachttisch. "Dort in der Handtasche", sagte sie, ebenfalls leise.
    
    Ich ging hin, holte ihn, schraubte ihn auf und drehte ein ordentliches Stück ...
    ... heraus. Das nahm ich, brach es ab und erwärmte es in meiner Hand.
    
    Es wurde weich, ich nahm es und strich es meiner Frau zwischen ihre Arschbacken. Mit dem Rest rieb ich meinen Schniedel ein. Ich setzte meinen Schwanz wieder an und jetzt ging es.
    
    Langsam dehnte sich der Schließmuskel und mein Schwanz verschwand Stück für Stück in ihrem Darm.
    
    Das war unser erster Arschfick. Und ich muss sagen, es war geil. Eng und heiß. Ich fickte sie langsam und genussvoll in ihren Hintern. Sie stöhnte, drückte ab und zu ihren Schließmuskel zusammen und massierte so zusätzlich meinen Schwanz.
    
    Und so dauerte es auch nicht lange, bis ich abspritzte. Mein ganzer Saft in ihren Hintern! Ich beugte mich über ihren Rücken und griff nach ihren Brüsten.
    
    Dann zog ich meinen Schwanz heraus, legte mich neben sie und wichste sie, bis es auch ihr kam. "Können wir ruhig öfter machen", flüsterte sie mir zu, "das mit dem Schwanz im Hintern. Das ist wirklich geil" und sah mich schelmisch an.
    
    Ich nickte. Wir nahmen einander in den Arm, drückten und küssten uns und schliefen endlich zufrieden ein. 
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