Sophies Erfahrungen Teil 03
Datum: 13.05.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byCaballero1234
... du da? Sie ist noch nicht weg!"
Er hatte Petra hochgehoben und trug sie in Richtung des Randes, bis sie den Rücken darauf stützen konnte. Marcs Hose schien geöffnet, den sie war ein gutes Stück nach unten gerutscht, so dass man unter Wasser seinen knackigen Po erkennen konnte.
„Marc ... Nein!"
Die Schenkel Petras umklammerten ihn, ihre Hände waren um seinen Hals geschlungen. Sie murmelte irgendetwas und stieß dann einen verhaltenen, spitzen Schrei aus.
„Oh Gott hör auf! Bist du verrückt?"
Sophie erkannte die stossenden Bewegungen seines Beckens und wie diese sich auf den Körper ihrer Mutter übertrugen. Die vergrub ihr Gesicht in Marcs Halsbeuge und wimmerte. Leises Platschen! Ringförmige Wellen breiteten sich ausgehend von den beiden aus. Sophie realisierte erst gar nicht richtig, dass sie stehen geblieben war, umdrehte, mit langsamen Schritten auf den Pool zuging.
Marc steigerte das Tempo und der an ihm hängende Körper Petras hüpfte schneller. Sie ächzte leidenschaftlich und ihre Knie ruderten über dem Wasserspiegel herum.
„Oh Gott Marc, das ist völlig verrückt! Sie wird alles mitkriegen!" keuchte sie heiser, offenbar ahnungslos über die Tatsache, dass Sophie keine zwei Meter hinter ihr stand.
Marc hingegen blickte sie an. Zeigte wieder dieses triumphierende Grinsen, welches sie schon vom Nachmittag kannte. Er stieß ein paar Mal so kräftig zu, dass der Po ihrer Mutter mit dumpfem Pochen gegen die Wand des Beckens prallte. Lautes, heiseres ...
... Stöhnen!
Dann schrie Petra plötzlich! Kreischte hysterisch und begann mit den Beinen um sich zu treten.
„Was machst du noch hier?" brüllte sie. „Sophie.....!"
Marc hielt sie weiter umklammert und stieß unvermindert zu. Es war schwer zu sagen ob das Jammern ihrer Mutter von Erregung oder Entsetzen herrührte. Mit aller Kraft versuchte sie sich aus seiner Unklammerung zu befreien, strampelte, boxte, ruderte mit den Armen.
„Himmel hör auf! ....... Sophie ist hier ...... Ich bitte dich"
Mutter war chancenlos gegen seine Kraft. Und das Ankämpfen dagegen schien ihre Lust sogar zu verstärken. Jedenfalls stöhnte sie zwischendurch atemlos auf. Sophie sah mit geweiteten Augen zu wie ihr Körper sich aufbäumte und stellte dann fast ein wenig enttäuscht fest, dass Marc sie losgelassen hatte.
Petra hastete zur Treppe so rasch sie irgendwie konnte, benutzte die Arme wie Ruder um noch ein wenig schneller zu sein. Keine fünf Schritte vom Pool entfernt hatte Marc sie wieder eingeholt.
„Jetzt beruhige dich doch mal!"
Ein schriller Schrei, als er sie am Handgelenk packte und in seine Arme zog. Wieder küssten sich die beiden und Sophie sah dabei zu, als würde sie einen Film auf der Kinoleinwand verfolgen. Ihre Mutter schluchzte leise als er ein großes Badetuch nahm und sie darin einwickelte.
„Sophie, verflucht nochmal. Geh jetzt bitte nach oben! Ich mag mit Marc alleine sein!"
Sie hatte tatsächlich Tränen in den Augen, als er sie im Wohnzimmer auf das Sofa bugsierte.
„Sophie! ...