1. Vampirherz - 1


    Datum: 27.02.2020, Kategorien: Lesben Sex Autor: byStreunenderWolf

    ... mit ihrer Zunge auf, hält aber nicht inne damit die Scham der Silberhaarigen zu verwöhnen, die Feuchtigkeit zu verteilen, all jene Stellen zu streicheln die besonders leicht zu reizen sind, und das größte Vergnügen verursachen.
    
    „Ooooaaaaahhhhhhhh!" stöhnt die Schöne, die beginnt die zärtlichen Küsse zu erwidern, ihre Hände gleiten zwischen ihre eng aneinander geschmiegten Leiber, lösen die Knöpfe ihrer Weste. Ihr eigener Leib erbebt vor Freude, als sich endlich nackte Haut an ebenso nackte Haut schmiegt, sich unbedeckte Brüste an einen unverhüllten Busen drücken, und sich ein flacher Bauch gegen ihr muskulöses Becken presst.
    
    Ihre Geliebte streckt die Arme aus, sofort eilen ihre Hände zur Hilfe, zerren den dunklen Stoff von dem alabasterfarbenen Leib, nicht ohne ihn ausgiebig zu berühren, zu erkunden, liebkosen und zu streicheln, all das während sich ihre Lippen voller Liebe berühren, und ihre Zuneigung von einem Mund in den anderen fließt, damit jede von ihnen weiß, was die andere für sie empfindet.
    
    Obwohl sie die Lider ob all der schönen Gefühle geschlossen hat, weiß sie wie der Körper ihrer Geliebten aussieht, ihre Hände sind besser als die Augen, zeigen ihre jede Rundung, jede erregte Spitze, jedes lustvolle Einatmen, jeden einzelnen Tropfen Schweiß der sich auf der Haut bildet, hervorgerufen durch die heiße Liebe die sie teilen.
    
    „Mir ist immer noch so heiß!"
    
    Ihre Hand gleitet wieder unter das Beinkleid, sofort fühlt sie die Hitze die zwischen den ...
    ... Schenkeln der Schönen herrscht, und ihre Finger beeilen sich durch liebvolle Bewegungen Kühlung zu verschaffen, jedoch mit geringem Erfolg.
    
    „Ohhh, ahhhh, jaaaaa, ahhhh, so heiiiiß!" stöhnen die hellen Lippen, sie kann nicht anders als ihren Mund drauf zu drücken, die schöne Haut zu kosten, den heißen Atem in sich aufzunehmen und tief in sich einzusaugen.
    
    Derweil zerren die zarten Hände der Silberhaarigen am Beinkleid, versuchen es nach unten zu ziehen, ihre freie Hand ist ihr dabei behilflich, gemeinsam streichen sie den Stoff hinab, über lange, glatte und unheimlich anziehende Beine, so anziehend das ihre Finger den ganzen Weg nach unten darüber gleiten, sich an der Hitze und der Festigkeit erfreuen, sowie an dem Zittern und den wohligen Schauern die darüber ziehen.
    
    Endlich wird der schöne Körper nicht länger bedeckt, endlich kann er sich ungehindert an ihren Leib schmiegen, sie mit Verzücken und Zuneigung erfüllen, ihr Herz in Flammen setzen, während ihre Scham gegen die eigene Hand drückt, die weiter zärtlich das Zentrum der Schönen streichelt.
    
    „Ohhhh, du bist so gut zu mir!" dringt es aus dem hellen Mund, der sich wenig später an ihre Lippen drängt, und von der Bewegung ihrer Hände ablenkt, die zwischen ihre Leiber gleiten, und nun ihrerseits an fremde, feuchte Haut stoßen, die sich bei der Berührung freudig zusammenzieht.
    
    Sinnliches Seufzen entsteigt ihren Lippen, nun ist sie es deren Hals sich zärtlichen Küssen ausgesetzt sieht, die von liebevollen Händen ...