Die Sklavin Jasmin und Gutsherr Sir John (Teil 1): Die große Show
Datum: 13.05.2018,
Kategorien:
BDSM
Autor: Dr. Heinrich Faust
... mitzählen?", fragte die Sklavin eifrig. "Klar sollst du, es geht bei Sieben weiter, schön dass du meine Arbeit so zu schätzen weißt, hätte ich das gewusst hätte ich eine stärkere Peitsche genommen oder gleich ein Dutzend verordnet. Tut mir leid, wenn dein Popo nicht genug bekommen hat und sich hungrig nach der Peitsche strecken muss!". "Nnnn, Nnnnein - der Popo tut mir jetzt schon weh genug, ich will keine stärkeren Schläge!", rief Jasmin entgeistert "bitte, bitte mit der gleichen Peitsche weitermachen." John verbeugte sich vor der Kleinen mit den Worten: "Dein Wunsch ist mir Befehl, ich möchte ja auch, dass du zufrieden bist mit mir und auch der Popo so bedient wird, dass er nicht mehr sehnsüchtig nach der Peitsche verlangt!". "Ddanke, Dddanke - ja ich weiss du machst das sehr gut und ich habe mir die Strafe verdient. Bitte gebe mir noch drei schöne Schläge auf den Nackten!".
John wandte sich ans Publikum mit den Worten: "nach der Pflicht kommt nun die Kür, die Extras. Ihr seht es selber, der kleine Arsch wartet, zuckt und zappelt schon ungeduldig und wir wollen ihn wahrlich nicht enttäuschen. Also frisch ans Werk!".
John stellte den Stuhl in einen etwas anderen Winkel, so dass alle Zuschauer nun den bestmöglichen Blick auf die Straffläche hatten. Die Hinterbacken zuckten und zitterten, das Vötzchen öffnete und schloss sich abwechselnd und selbst das kleine rosige Arschloch stülpte sich immer wieder nach Außen, obwohl es noch (das sollte sich aber ändern) gar nicht ...
... Bekanntschaft mit der Peitsche gemacht hatte.
Jasmin hatte sich gut gefangen und wartete geduldig auf den siebten Schlag. Der ließ auch nicht lange auf sich warten, in der oberen Hälfte war noch viel weiß zu erkennen und so platzierte John einen routinierten Hieb genau dort. "Ahhh Sieben und Danke schön", kam es brav von der Süßen. Sie hatte den Schlag antizipiert und als die Schnur zischte einfach die Backen angespannt und fest zusammengekniffen. Das half deutlich den Schmerz zu lindern. John hatte das bemerkt und wollte für die achte Runde etwas Spezielles machen. Dazu ließ er die Peitsche mehrfach durch die Luft zischen und jedes Mal kniff Jasmin die Bäckchen zusammen und öffnete sie dann wieder wenn die Gefahr vorbei war. John machte das dreimal mit, hob dann die Peitsche über den Kopf um sofort als Jasmin den Po entspannte mit aller Kraft auf die untere Hälfte zu schlagen. Die Arschritze war weit geöffnet, das Vötzchen glänzte verlockend in voller Schönheit und die Schnur schlug dann voll auf der Möse ein und querte zuletzt die rechte Backe. "Ihhhhhhhhhh - aaaaacchhhttt", tönte es schrill von der überraschten Sklavin, die instinktiv die Hände nach hinten riss und sich die gemarteterte Muschi und die geschundenen Pobacken massierte. Das war natürlich verboten und die Zuschauer protestierten lautstark. Sie nahm dann auch schnell wieder ihre alte Stellung ein und ahnte schon, dass eine weitere Strafe drohte. John meinte: "Darf das denn ein braves Mädchen, sich das Vötzchen ...