1. Die Sklavin Jasmin und Gutsherr Sir John (Teil 1): Die große Show


    Datum: 13.05.2018, Kategorien: BDSM Autor: Dr. Heinrich Faust

    ... Hosentasche, beugte sich zu Jasmin und säuberte ihr energisch das Gesicht. Dann zog er sie hoch zu sich und beide standen vor ihrem Publikum wie Schauspieler nach einer Vorstellung. Sie hielten sich an den Händen und John zählte bis drei und synchron verbeugte sich John während Jasmin einen tiefen Knicks hinlegte. Das brachte das Publikum noch einmal in Wallung und es bildeten sich Sprechchöre, die "Zugabe" forderten. Auf dem Höhepunkt des Jubels schritt der Sheriff wieder ein: "Elf ist keine Zahl für diesen Anlass, entweder sechs oder zwölf. Zurück geht es nicht mehr, also Mädel ab über den Stuhl und von dir will ich einen würdigen Abschluss sehen John, wenn nicht nehme ich die Sache selber in die Hand und lasse sie noch ein Dutzend mal die Peitsche schmecken. Das wird dann aber weniger lustig als diese Vorstellung hier!".
    
    Der Ton des Sheriffs duldete keinen Widerspruch und spontan raffte Jasmin ihren Rock und präsentierte ein letztes Mal für diesen Tag ihren nackten Arsch, bevor der Sheriff ihr auch noch das Fell gerben konnte. Dieser hatte bereits die Peitsche in die Hand genommen und gab sie John, der um Ruhe bat. "So liebe Leute, auf vielfachen Wunsch ein letzter Hieb, Jasmin du musst nicht mehr zählen oder dich bedanken, nach dem Schlag kannst du machen was du willst, es gibt auch keine weiteren Zugaben mehr." Jasmin wirkte etwas ängstlich während John um sie herumschlich, um den Schlusspunkt zu finden, der diesen Abend unvergesslich machen sollte. Schließlich blieb ...
    ... er vor ihr stehen, so dass sie direkt auf die gewaltige Ausbeulung seiner Hose schauen konnte und holte mit aller Kraft aus. Er traf mit dem Ende der Schnur den Schamhügel und den Kitzler und der Rest der Schnur klatschte in ihre Lustspalte bis hoch zum Anus. Sie sprang wie vom Blitz getroffen auf, ließ sich zu Boden fallen und zuckte in Agonie mit beiden Händen zwischen ihren Beinen. Nur John wusste, dass es weniger der Schmerz war, sondern die Orgasmen, welche sie zappeln ließen.
    
    Er kümmerte sich ritterlich um die junge Dame, hob sie vom Boden auf und half ihr zu zwei Sklavinnen zu gehen, die bereits an der Tür auf Jasmin warteten. Diese nahmen sie in Empfang und geleiteten sie in ein Nachbarzimmer, wo sie Jasmin wuschen und ihre gepeinigten Stellen mit kühlender Heilsalbe versorgten. Die Gesellschaft rechnete nicht mehr damit, dass Jasmin an diesem Abend wieder auftauchen würde und war dann hoch erfreut, als sie nach einer knappen halben Stunde wieder zurückkam und weiter Wein ausschenkte, als wäre nichts geschehen. Vor allem die männlichen Gäste hatten lobende Worte für die Kleine und so mancher Kerl hätte sie für die Nacht liebend gern in sein Bettchen entführt. Aber sie wehrte schüchtern alle Avancen ab und zeigte sich bescheiden und errötete nur, wenn in ihrer Gegenwart zu derb über ihre Vorstellung gesprochen wurde. Schließlich tauchte sie wie zufällig neben John auf und schenkte ihm nach: "Meinst du die haben gesehen, wie ich gekommen bin? Ich schäme mich noch.", ...