1. Wilder Urlaub - Paket 2 (VI - X)


    Datum: 27.02.2020, Kategorien: Anal Gruppensex Inzest / Tabu Autor: Lufti_Kus

    ... Inzwischen konnte ich schon fast ihren Nabel sehen. Das verhinderte eigentlich nur noch die Tischkante. Unter dem Tisch spielten ihre nackten Füße mit meinen, rieben sich an meinen Knöcheln und Waden und nun arbeitete sie sich immer weiter nach oben. Auch die längsten Beine haben nicht die unendliche Reichweite, aber sie rutschte so weit auf ihrem Stuhl nach vorne, dass es ihr schließlich gelang, ihren nackten Fuß in meinen Schritt zu praktizieren. Da massierte sie meinen Schwanz, völlig ungeniert. Mir stockte der Atem, mein Schwanz schwoll und schwoll und Belinda beguckte sich das auch noch völlig ungeniert. Schließlich griff sie herüber, zog Anjas Fuß an der großen Zehe von mir weg, tippte an meine Beule und sagte: „Hm!“
    
    „Schmeckt es dir denn nicht?“, fragte Antonia bekümmert. Schnell schaufelte ich Braten, Soße und Knödel in mich hinein und murmelte mit vollem Mund, dass es köstlich sei. Normalerweise weiß ich schon, mich zu benehmen, aber allein mit drei geilen Weibern am Tisch ...
    
    Endlich war das Essen vorbei und Antonia servierte Tiramisu als Nachspeise. „Das nehmen wir mit ins Zimmer!“, befand Anja, schnappte ihren und meinen Teller und ging nach nebenan. Belinda folgte mit ihrer Portion, schloss hinter sich die Tür. „Sperr lieber zu, Mama kann sonst ihre Neugier nicht bremsen.“
    
    Das tat Belinda auch folgsam, setzte sich auf ihr Bett und winkte mir, sich neben sie zu setzen. Anja fläzte sich in einen Hängesessel, der von der Zimmerdecke baumelte.
    
    „Ich ...
    ... sollte vielleicht erklären, worum es eigentlich geht“, begann Anja. „Belinda ist ja offensichtlich ein wunderschönes Mädchen, oder?“ Ich nickte begeistert. „Das kann ja sogar der sprichwörtliche Blinde mit dem Krückstock erkennen, umso mehr natürlich die Jungs in der Schule, im Sportverein und sogar die Pfadfinder, von den Kerlen in der Disco natürlich ganz zu schweigen. Die logische Folge davon ist, dass sie ununterbrochen angebaggert wird. Ich habe ihr aber abgeraten, da kurzentschlossen einen dieser Testosteronbomber an sich ranzulassen, weil das in der Regel nur zu Problemen führt. Entweder ist sie dann an denjenigen gebunden, der sie entjungfert oder gleich rundherum als Schlampe verschrien, wenn sie nach den ersten Versagern – und es sind fast immer Versager, weil ihnen sowohl Erfahrung als auch Gefühl fehlen – weitere Versuche unternimmt.
    
    Belinda hat tapfer alle Anmachen abblitzen lassen, aber immer schwereren Herzens. Kurz gesagt, sie wollte endlich auch Sex haben. Oder anders ausgedrückt: Sie war geil, wurde immer öfter geil und litt, weil sie damit nichts anstellen konnte. Mal von masturbieren abgesehen.“ Ich dachte mir zwar, dass sich die beiden Schwestern auch gegenseitig hätten helfen können, verbiss mir allerdings eine entsprechende Bemerkung. Ich wusste ja nicht, wie sie dazu moralisch standen.
    
    „Da hatten wir kein Problem mit!“, warf meine freche Schwester ein.
    
    „Ihr wart ja auch zu viert und hattet eine gute Lehrmeisterin“, entgegnete ich. Auf die ...
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