1. Wibke Teil 02


    Datum: 13.05.2018, Kategorien: Betagt, Autor: byCurd123

    ... Verlust unserer Partner/in beeinflusst und so hatten wir lediglich Kuschelsex. Ficken ging gar nicht. An Blas- und Leckspiele war erst recht nicht zu denken. Durch intensivste Handmassage von Wibke schaffte es mein Schwanz wenigstens auf Halbmast. Trotzdem war es schön, meinen Kopf wieder einmal zwischen ihren vollen Brüsten zu versenken, wie ein Säugling an ihren prallen Nippeln zu saugen und zu spüren, wie eine erfahrene Frauenhand zumindest für intensive Gefühle in meinem Schwanz sorgte und gekonnt versuchte, ihn wieder zum Leben zu erwecken. Zumindest wurde mir dabei klar, er (mein Schwanz) lebt noch.
    
    Ich blieb 2 Wochen. In dieser Zeit entdeckten wir eine ganze Menge an Gemeinsamkeiten. Gleiche Interessen jeglicher Art, gleicher Musik- und Modegeschmack, gerne mal einen guten Rotwein, italienisches Essen usw.. Natürlich schliefen wir gemeinsam und nackt im Bett, waren aber beide noch zu gehemmt, wollten oder konnten nicht bis zum Letzten gehen. Von hinten kuschelte ich mich ganz eng an sie. Meinen halbsteifen Schwanz schob ich zwischen ihre Beine und mit einer ihrer Titten in der Hand schlief ich ein.
    
    Trotz unserer beschriebenen Zurückhaltung öffneten wir uns auch sexuell immer mehr. Gemeinsames Duschen und gegenseitiges Waschen fand jeden Abend statt. Besonderen Wert legte Wibke darauf, dass mein Schwanz richtig sauber ist. Also seifte sie ihn ordentlich ein, um ihn dann mit ihrer Hand zu umschließen und diese dann heftig und immer schneller vor und zurück zu ...
    ... schieben. Im Gegenzug seifte ich ihr ordentlich die Möse ein. Das sogenannte 'gegenseitige Waschen' war lediglich eine Alibifunktion, eine Umschreibung für Schwanzwichsen und geiler Votzenmassage.
    
    Nach 4-5 Tagen stellte Wibke fest, dass mein Rohr nicht nur äußerlich, sondern auch innen gereinigt werden muss. Scheinbar ein neuer Versuch, ihn endlich wieder mal zum Abspritzen zu bringen? 'Ist ja nur Waschen', sagte ich mir und schloss die Augen. Dann begann sie ihn noch intensiver als bei den bisherigen Waschungen zu 'behandeln'. Sie wusch-wichste meinen Schaft jetzt durch langgezogene Bewegungen massierend teils langsam und zärtlich, teils heftig und fest zupackend und immer schneller werdend. Mit ihrer anderen kleinen Wasch-Wichshand packte sie meine Eier und knetete sie, während sie meinen Sack immer wieder in die Länge zog, so, als wollte sie eine Kuheuter melken. 'Ob ich jetzt abspritzen kann?', fragte ich mich innerlich. Wie sehr vermisste ich das doch und wie gerne hätte ich ihr gezeigt, zu was mein Schwanz alles fähig ist . Tatsächlich hatte ich seit langer Zeit wieder mal das Gefühl, dass sich in meinen Eiern etwas zusammen braute, dass der Saft in meinen Hoden ganz, ganz langsam zu kochen anfing.
    
    Ich schaute nach unten, sah ihre Wichshand, sah meinen steifen Riemen in ihrer Faust, die immer schneller die gesamte Länge meinen Schwanzes auf und ab fuhr. Ich sah die blaurot unterlaufenen Adern auf meinem Schaft, die deutlich hervor traten, und immer wieder die blutrote ...
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