Wibke Teil 02
Datum: 13.05.2018,
Kategorien:
Betagt,
Autor: byCurd123
... Nässe, ihre Enge, spürte, wie ihre Scheidenmuskulatur meinen Schwanz, der mittlerweile zur Hälfte in sie eingedrungen war, umschloss. Ich spürte, dass sie mehr wollte, dass sie ihn jetzt ganz und total in sich spüren wollte.
Dann hielt ich es nicht mehr aus. Jetzt ficke ich sie, schoss es mir durch den Kopf . Dabei versenkte ich ruckartig den Rest meines Kolbens, begleitet von einem aus meinem tiefsten Inneren kommenden gurgelnden Stöhnen komplett in ihrer Möse. Klatschend prallte mein Bauch gegen ihren Arsch. Sie quittierte dies durch ein lustvolles Stöhnen. Ihr Becken schob sich mir entgegen, damit ich noch tiefer in ihr unbefriedigtes Mösenloch eindringen kann. Und dann begann ich sie zu ficken. Rein raus, rein raus, rein raus, mit festen harten Stößen. Ich spürte ihre Fingernägel, die sich in meinen Rücken krallten, spürte die tief in ihrem Schoß schlummernde Geilheit, die sich mir bei jedem Stoß entgegen schob. Unbeschreiblich war das Gefühl, das Innere ihrer Mösenwände mit meinem Schwanz zu erkunden, und die geile Wibke mit jedem Stoß aufs Neue regelrecht aufzuspießen.
Doch was war das? Auf einmal bemerkte ich, mein Schwanz, das kann doch nicht wahr sein, nein..., mehr und mehr entspannte er sich. Wieder das schlechte Gewissen, das mich einholte. Das darf nicht sein. 'Nein', rief ich laut und rammte meine Lanze protestierend erneut in Wibkes Lustloch. Doch das brachte nicht mehr viel. Nach 15 bis 20 weiteren Stößen ging nichts mehr. Der Rest von meinem ...
... noch eben steinharten Kolben rutschte schlaff aus ihrer Spalte. 'Scheiße!', schrie ich. Wieder hat mich mein schlechtes Gewissen eingeholt. Was war ich enttäuscht. Wibke natürlich auch. Sie war aber sehr verständnisvoll. Wir kuschelten noch eine Weile und schliefen dann irgendwann ein.
So vergingen die Tage. Wir versuchten aus Angst vor weiterer Enttäuschung nicht mehr zu ficken. Auch geküsst haben wir uns nur sehr verhalten. Wir haben uns auch über Oralsex unterhalten. Ich erzählte Wibke ganz offen, dass ich unheimlich darauf stehe, wenn mir ordentlich der Schwanz geblasen wird. Sie erzählte mir im Gegenzug, dass sie überläuft und total abgeht, wenn ihre Möse geleckt wird. Zu diesem Zeitpunkt waren wir dazu aber noch nicht in der Lage. Zumindest funktionierten unsere gegenseitigen allabendlich stattfindenden 'Waschungen', bei denen wir ebenfalls zur Entspannung kamen. Dann musste Wibke wieder arbeiten und ich zurück nach Hause.
Wir schrieben uns weiter Mails, gingen aber immer mehr dazu über, stundenlang dank EU-Flatrate zu telefonieren. Unsere Mails und Telefonate wurden immer offener, deutlicher und hemmungsloser. Vielleicht war dieser missglückte Beinahefick doch zu etwas nütze? Mit jedem Glas Rotwein fielen unsere Hemmungen mehr und mehr. Der räumliche Abstand trug mit dazu bei, die Treue zu unserem/r ehemaligen Partner/In und das schlechte Gewissen zu verdrängen.
Zunächst sprachen wir über unsere Sehnsucht die wir aufeinander hatten, dann von unseren ...