1. Es ist nicht immer so,... Kap.01.01


    Datum: 29.02.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMr_Pv

    Kapitel 01.01
    
    Ich war verwundert, als ich am Nachmittag aus der Schule nach Hause kam. Obwohl das Auto meiner Mutter in der Einfahrt stand, war niemand im Haus. Komisch! Vielleicht ist Mom ja oben im Bad und hat mich nicht gehört.
    
    Ich beschloss erst mal mein Fahrrad in den Schuppen hinterm Haus zu fahren. Als ich das Fahrrad um das Haus führte die nächste Überraschung - der Schuppen war zu. Das alleine war nicht seltsam, jedoch die Tatsache, dass er nicht von außen mit dem Vorhängeschloss verschlossen war, sondern scheinbar von innen mit dem Riegel, den mein Vater vor einigen Jahren angebracht hatte.
    
    Als ich näher zu der kleinen Holzhütte kam, hörte ich auf einmal seltsame Geräusche aus dem Schuppen. Ein einigermaßen rhythmisches Knattern und ein... Stöhnen?!
    
    Mom? Konnte das sein?
    
    Und mit wem? Dad's Auto war nicht zu sehen.
    
    Ich stellte mein Fahrrad schnell an dem Baum (er stand rechts neben dem Schuppen) und schlich mich zur Tür. Ich legte mein Ohr an die Holzwand. Ein rhythmisches "ja" oder "hah", ich konnte es nicht recht zuordnen, drang aus dem Schuppen. Dazu noch ein Knattern.
    
    Die Stimme, war das meine Mutter?
    
    Ich schlich mich von der Tür weg zum Fenster seitlich am Schuppen. Natürlich, im Fenster hing von innen irgendein Stoff, so dass man nicht hinein sehen konnte. Verdammt!
    
    Ich legte mein Ohr an das Glas, vielleicht konnte ich ja so mehr hören. Und tatsächlich. Ich konnte ein Hecheln oder Stöhnen, ich weiß nicht genau was, hören. Und was ...
    ... jetzt besonders heraus zu hören war, es musste von zwei unterschiedlichen Personen kommen.
    
    Ich konnte und wollte nicht warten bis die beiden, Mom und wer auch immer (ich hoffte Dad), fertig waren und heraus kamen. Ich musste jetzt irgendwie hinein sehen.
    
    Mir fiel die Spalte an der Rückwand an und hoffte das mein Vater sie noch nicht verschlossen hatte.
    
    Ich schlich also weiter vorsichtig um den Schuppen und tatsächlich, die Spalte war noch da. Etwa zwanzig Zentimeter über mir. Wieder Verdammt!
    
    Ich brauchte irgendwas zum darauf klettern. So schlich ich schnell wieder am Fenster vorbei und schaute mich um. Eine Holzkiste, das muss gehen.
    
    Mit der Kiste ging ich wieder um die kleine Hütte herum und stellte sie ab. Aufgeregt (oder gar erregt) stieg ich auf die Kiste, während mir ein unterdrücktes Gestöhne entgegen kam.
    
    Fast zittrig streckte ich meinen Kopf dem Spalt entgegen, schaute durch die Öffnung in den Schuppen ...und erstarrte.
    
    Es war tatsächlich meine Mutter, die da halb nackt und verschwitzt, sich mit den Ellenbogen abstützend, auf der Werkbank meines Vaters lag, während ein junger Mann, gerade einmal sechs Jahre älter als ich, zwischen ihren gespreizten Beinen stand und seinen Penis langsamen in sie hinein schob. (Das konnte ich zwar nicht direkt sehen, da ich nur einen Blick schräg von hinten hatte und Mom's hochgezogener Rock die interessante Stelle zusätzlich versteckte, aber was sollte er sonst machen?)
    
    Bei jedem Stoß knarrte die Werkbank unter ...
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