Marc's Erfüllung Teil 05 - Sexgeschichten

Marc's Erfüllung Teil 05

... nur Tanja. Du musst mir nicht jetzt sofort eine Antwort geben, aber könntest du dir vorstellen uns hierbei zu helfen?"

"Klar Johanna, kann ich euch helfen. Ich hätte sicherlich auch meinen Spaß daran. Aber bitte alles nur unter der Voraussetzung, dass dies für dich und Maria auch in Ordnung geht. Ich will keinen Beziehungsstress zwischen uns, das wäre mir die Aktion auf keinen Fall wert. Und ich gehe davon aus, dass wir Marc nicht fragen müssen, dass entscheidet ja ohnehin Maria für ihn." Sie lächelte, irgendeinem Gedanken folgend.

"Eva, du kannst mir glauben, ich wäre nicht hier, wenn wir, und da spreche ich auch für Maria, nicht wirklich damit einverstanden wären."

"Gut Johanna, dann machen wir es doch einfach so, gib bitte Maria meine Nummer und ich kläre die Details mit ihr direkt ab. Ich kläre dann auch mit ihr, welche Belohnung ich mir dann wünschen dürfte, da werden wir uns sicherlich einig."

Eva war richtiggehend aufgekratzt, ich war erleichtert, dass mein Anliegen bei ihr so gut angekommen war. Wir unterhielten uns noch eine Weile bevor ich dann die Rückreise antrat. An der Tür fragte mich Eva dann nochmal "Johanna, du bist dir wirklich sicher, dass es okay ist, dass ich mit deinem Sohn Sex haben werde? Weil reden wir nicht Drumherum, nichts anderes wird das werden."

"Ja Eva, das wäre für mich okay. Frage mich nicht, wie ich diese Frage vor vier Wochen beantwortet hätte, aber es ist eben viel passiert in der letzten Zeit."

"Gut, dann sag Maria, ...

... sie soll mich anrufen."

Auf der Rückfahrt, ging mir alles nochmal durch den Kopf, auch ob dies überhaupt legal war, Sex zwischen Tante und Neffe. Aber letzten Endes war mir das auch egal, alle Beteiligten waren volljährig und wussten was sie taten. Wir sollten es für uns behalten, ich hatte damit keine Probleme.

Als ich zuhause ankam, war es schon nach Zehn. In der Garderobe sah ich, dass alle Drei wohl auch zuhause waren, sich wohl aber in ihre Zimmer zurückgezogen hatten. Von dem Gespräch mit Eva, würde ich Tanja und Maria auch morgen früh noch berichten können.

Nach diesem ereignisreichen Tag, zog ich mich dann mit einem Glas Rotwein in mein Schlafzimmer zurück. Ich hatte es mir gerade auf dem Bett gemütlich gemacht, da streifte mein Blick meinen Laptop und die Sache mit der Kamera fiel mir wieder ein.

Das wollte ich dann doch noch probieren. Ich öffnete den Browser und versuchte die, wie ich hoffte, IP Adresse der Kamera einzugeben. Und wirklich, nach einem kurzen Moment, erschien erst ein Firmenlogo, dann ein üblicher Anmeldedialog. Nach Eingabe der Daten von Tanjas Zettel, erschien auf der einen Hälfte des Bildschirms ein Kamerabild, dass eindeutig Marcs Zimmer zeigte, die andere Hälfte war von irgendwelchen Einstellungsdaten gefüllt, die mich zu diesem Zeitpunkt nicht interessierten. Schnell fand ich auch den Knopf um das Kamerabild auf Bildschirmgröße zu expandieren.

Ich nahm mir das Glas Rotwein und betrachtete mir das Szenario in Marcs Zimmer genauer. ...