Marc's Erfüllung Teil 05
Datum: 01.03.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byNachtwuchs
... meine Ansprache im Gedächtnis geblieben. Tanja und ich blieben demonstrativ im Auto sitzen, Marc kam aber schnell herbei und öffnete uns die Autotür. Wir bedankten uns. Auch bis zum Club reichte seine Aufmerksamkeit, wie selbstverständlich nahm er unsere Jacken ab und hinterlegte sie in der Garderobe. In der Zwischenzeit suchten wir uns einen Tisch. Wir hatten uns schon am Nachmittag abgesprochen, dass wir heute nicht lange bleiben wollten. Wir wollten maximal einen oder zwei Cocktails trinken, wir hatten ja einen Fahrer, und dann wieder nach Hause fahren. Neben den Cocktails wollten wir hauptsächlich mit Marc gesehen werden und wenn er sich um die neuen Regeln kümmert, um so besser. Das würde sicherlich auffallen, und in unserer kleinen Welt, dann auch schnell bis zu Doris durchsickern. Wenn nicht schon gestern beim Shoppen, so doch bestimmt heute wüsste Doris, dass sie Marc verloren hatte.
Ein schlechtes Gewissen hatten wir deswegen nicht, hätten wir Marc vor die Wahl gestellt, hätte er sich zu 100% für uns entschieden. Wir beschleunigten nur etwas den Vorgang, da wir Marc als jemanden einschätzen, der einem Trennungsgespräch lieber aus dem Weg ging.
Es war herrlich zu erleben, das Marc sofort als er zu unserem Tisch kam, nach unseren Wünschen fragte und uns unsere Cocktails auch direkt besorgte. Aus den Augenwickeln sah ich, dass dies auch an den Nachbartischen aufgefallen war und für Gesprächsstoff sorgte. Die Rechnung scheint aufgegangen zu sein, zwei Fliegen mit ...
... einer Klappe, einen aufmerksamen Mann in der Nähe und Doris entsorgt.
3 Johanna
Als ich Sonntagabend die Kinder nach Hause kommen hörte wunderte ich mich, dass dies schon so früh geschah. In ihrem Club blieben sie sonst immer deutlich länger. Ich hatte mich eigentlich auf einen gemütlichen Abend in der Badewanne gefreut, und überlegte jetzt, ob ich meinen Plan ändern sollte. Nein, sagte ich mir, ich hatte mich darauf gefreut, also machte ich es einfach. Ich könnte ja nach der Badewanne noch nach meinen Mädchen schauen, vielleicht hatten sie ja Lust mit mir noch ein Glas Wein zu trinken. Es wäre ein schöner Ausklang für dieses fantastische Wochenende.
Ich verbrachte etwa eine Stunde im Bad und war danach herrlich entspannt. Ich zog mir nur meinen Bademantel drüber und klopfte an Tanjas Zimmer. Ich hörte keine Reaktion, auch nach dem nächsten Anklopfen nicht. Ich öffnete vorsichtig das Zimmer, ich wollte ja nirgends reinplatzen, aber im Zimmer blieb es ruhig. In der Überzeugung, das Zimmer leer aufzufinden, öffnete ich die Tür ganz und betrat das Zimmer meine Tochter.
Als erstes fiel mir der noch laufende PC auf dem Schreibtisch auf, den ich aber gar nicht im Detail betrachtete. Als mein Blick dann auf das Bett fiel, sah ich, dass das Zimmer doch nicht leer war. Tanja lag darauf, sie war nackt und an Armen und Füßen am Bett gefesselt. Mir gingen tausend Gedanken durch den Kopf, bis ich Tanja entsetzen Blick sah. Sie hatte mich sicherlich sofort bemerkt, sobald ich ...