1. Schuld war der Marillenbaum - Teil 1


    Datum: 14.05.2018, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Reif Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: palladino1

    ... Faden zieht sich vom Penis zum Finger. Mein Saft steht schon nah am Ausgang.
    
    Sie kraulte meine Eier und kroch mit ihrem Kopf weiter die Brust hoch. Ihre blonden Haare kitzelten mein Kinn. Jeden Zentimeter meines Brustkorbes deckte sie mit kleinen Küssen ab bis sie wieder an meinem Hals war.
    
    "Warte noch" fleht sie mir ins Ohr.
    
    "Schieß noch nicht los."
    
    Sie legt sich neben mich und knabbert an meinem Ohrläppchen. Ich schaue meiner Eichel quasi ins Auge. Ich muss jetzt einfach spritzen. Die Hoden schmerzen vom Stau, der sich angesammelt hat. Gleichzeitig umfasst sie meinen steifen Schaft ganz zart, hebt ihn leicht an und schiebt die Vorhaut über die rote Eichel.
    
    Das ist zu viel.
    
    "Woahhh ...... ich gurgle los und mein Becken bäumt sich auf.
    
    "Jetzt .... hast .... du ... es ... geeeschaaa...."
    
    Mehr bringe ich nicht hervor. Wie in Zeitlupe taucht das Sperma aus der Tiefe meiner Röhre auf, ein heller Kontrast zur dunkelroten Farbe der Eichel.
    
    Ein erster Schwall meines Spermas schießt aus der Schwanzspitze und trifft mich am Kinn.
    
    Der heiße Saft tropft auf meine Brust. Magda keucht mir ins Ohr.
    
    "Ohh ja.... weiter so ..." Sie zieht die Vorhaut wieder zurück und beim Hochschieben kommt der nächste Guss und trifft ihre blonden Haare.
    
    "Geiler Spatz! Spritz mich ganz voll..." stöhnt sie mir ins Ohr.
    
    Ein dritter Streifen Sperma trifft meine Brust. Ich stoße mit der Hüfte ihrer Hand entgegen, riskiere wieder einen Blick. Auf Magda's Finger sind die ...
    ... Spuren meines Ergusses als kleine Rinnsale zu erkennen.
    
    Die Eruption beschränkt sich nun auf einen Bach von weißen Schlieren, die über die Hand auf meinen Bauch tropfen. Die klebrige Masse hat einen kleinen See gebildet. Frau Leipold wichst seidenweich weiter bis der Strom zum Erliegen kommt.
    
    Plötzlich rafft sie sich auf. Sie bewegt ihre Hand zum Gesicht und leckt den Samen fein säuberlich ab.
    
    Anschließend streift sie sich den Samenschuss aus dem Haar soweit das möglich ist.
    
    "Das muss ich wohl rauswaschen. Aber nicht jetzt" raunt sie mir verschwörerisch ins Ohr.
    
    Dann beugt sie sich über meinen Bauch. Auch dort schlürft sie den See von der Haut.
    
    Es prickelt schon wieder und auf meiner Brust erscheint eine heftige Gänsehaut. Nun stehen meine Brustwarzen kerzengerade in die Höhe.
    
    "Du schmeckst schon wie ein Großer, Schätzchen" seufzt sie.
    
    Unvermittelt lenkt sie ihre Lippen zu meinem geschrumpften Pimmel und - schwupps - ist der Penis in der Mundhöhle verschwunden.
    
    Wie bei Tante Lisi tut das eigentlich nicht gut.
    
    "Bitte hör auf" versuche ich einen Protest, aber sie lutscht weiter an der weichen Stange. Unvermittelt beginnt das Ding schon wieder zu wachsen und das unangenehme Gefühl weicht einem Gefühl der Erregung.
    
    "..a... w..i..tt...e" würgt Magda.
    
    Ich vermute, dass das ein zufriedenes 'Na bitte' sein sollte.
    
    Sie lässt die halbsteife Rute aus dem Mund gleiten, dreht ihren Kopf meinem Gesicht zu und schaut mich mit verklärtem Blick an.
    
    "Rutsch ...
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