Svenja
Datum: 04.03.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byStrenger_Herr
... Weltreise machen. Sämtliche Koste trägt seine Lordschaft, ausserdem bekommen sie pro Monat einen Betrag von € 5.000 auf ein von ihnen zu nennendes Konto überwiese. Der Betrag steht ihnen nach der Rückkehr zur Verfügung.
Sie müssen nur einen entsprechenden Kontrakt unterschreiben. Durch diesen Kontrakt verpflichten sie sich allerdings zu absolutem Gehorsam gegenüber seiner Lordschaft. Ihre persönlichen Rechte werden extrem eingeschränkt sein. Sie werden wie die persönlichen Sklavinnen seiner Lordschaft leben, sie werden der körperlichen Zucht unterworfen. Sie werden gefesselt, geschlagen, gepeitscht werden, wann und wie oft es seiner Lordschaft immer gefällt.
Aber sie werden auch eine Reise unternehmen, wie sie noch nicht viele Mädchen in ihrem Alter jemals gemacht haben, sie werden Sachen erleben und sehen, von denen sie nicht einmal träumen durften. Und wenn sie wieder zurück sind können sie von Bord gehen und haben eine Menge Geld auf ihrem Konto. Alles, was sie während der Reise von seiner Lordschaft erhalten werden, sei es Kleidung oder Schmuck, dürfen sie behalten, wenn sie die gesamte Reise mit machen. Sollten sie früher den Wunsch haben, das Schiff zu verlassen, bleibt ihnen immer noch das Geld, das sie bisher bekommen haben."
Während einige der Mädchen mit offenem Mund der Rede des Butlers lauschten spürte Svenja wie sie zwischen den Beinen feucht wurde. Die Aussicht, als Sklavin leben zu dürfen, erregte sie sehr, davon hatte sie immer geträumt. Nach dem ...
... Sektempfang gab es ein köstliches Abendessen, danach zog man sich auf Deck oder in kleinere Salons zurück und pflegte Smalltalk. Gegen 22 Uhr erklang ein Glockenton, der Butler, sein Name war Philip, bat die Mädchen, jetzt zu Bett zu gehen, morgen werde ein schwerer Tag auf sie zukommen. Svenja ging in ihre Kajüte, zog sich aus, duschte und ging nackt zu Bett. Einschlafen konnte sie nicht, sie war viel zu erregt von den Worten des Butlers und der Vorstellung, sie könnte unter den vier auserkorenen Mädchen sein. Sie begann sich ihre Möse zu streicheln und steckte sich zuerst einen, dann zwei Finger in die Möse und onanierte. Leise stöhnend erlebte sie einen mächtigen Orgasmus. Danach konnte sie gut schlafen.
Am nächsten Tag wurden die Mädchen um acht Uhr geweckt. Um neun gab es Frühstück, danach sollte das Casting beginnen. Die Mädchen sollten zuerst alle im Bikini kommen und vor dem Lord auf und ab gehen. Alle acht waren Schönheiten, das konnte man leicht erkennen. Dann wurden sie, eine nach der anderen, aufgefordert, ihre Oberteile ab zu legen und oben ohne weiter zu gehen. Dann die Aufforderung, auch die Slips ab zu legen. Eines der Mädchen, eine zierliche, mit kleinen Brüsten, wollte ihren Slip nicht ablegen. Der Butler dankte ihr, gab ihr ein Kuvert mit dem Rückflugticket nach Deutschland und das Mädchen verlies den Raum. Die restlichen sieben Mädchen sahen sich an und liefen weiter im Raum herum.
Sie waren echte Naturschönheiten, keine hatte eine Schönheitsoperation ...