Urlaubszeit, schönste Zeit. Teil 2.
Datum: 14.05.2018,
Kategorien:
Erstes Mal
Inzest / Tabu
Autor: gehtnix44
... die Lore den Hans gerade geküsst hat, das spricht ja doch schon für sich. Doch nun gehen die drei runter zum Strand.
„Theo, ich seh es dir doch an, du willst mich was fragen.“
„Ja, es geht mich zwar nichts an, aber bist du mit dem Hans auch schon intim gewesen?“
„Hast du doch gesehen. Ja, der Hans ist bei mir die Nummer eins. Aber das weitere frag erst gar nicht. War‘s das?“
Da nimmt der Theo die Lore in seine Arme. Da ist das wieder, sie spürt den Mann. Und doch ist es etwas ganz anderes als gestern Abend. Nicht, weil er größer, älter, stärker ist. Gestern, das war ihr Sohn. Und das heute? Sie kann es einfach nicht beschreiben. Und doch begehrt sie ihn. Sie zieht ihn mit sich runter auf den Boden und macht sich nun über ihn her. Sie kann es einfach nicht erklären, aber sie will ihn besitzen. Nein, es soll keine kleine Urlaubssache sein. Es soll was ganz, ganz festes werden.
Und das will sie nun auch von ihm hören. Und wie eine Erlösung kommt von ihm ein ja, ich will und das für immer. Doch nun ist sie nicht mehr zu halten. Nicht nur, dass sie sich wie wild küssen. Sie überhäuft seinen ganzen Körper mit lauter heißen Küssen. Und wie sein Brustkörper sie nun erregt. Sie kann dabei auch seine Rippen spüren. Da ist kein Gramm Fett zu viel an ihm. Ja, er ist wirklich ein Herkules.
Aber auch sonst ...
... ist er ein ganzer Mann. Steif und hart ist sein Glied. Und dass er unbehaart ist, sprich rasiert, das macht sie nur noch mehr an. Und noch eines fasziniert sie an ihm so sehr. Er ist beschnitten, was die Eichel besonders betont. Wie schön sie doch auf seinem Schaft thront. Dass nun auch ein Tropfen Vorfreude auf dem kleinen Schlitz ist, da muss sie doch einmal lächeln. O ja, dieser Mann will sie auch. Schnell leckt sie die Eichel sauber. Dann noch schnell einen Kuss darauf, bevor sie die Eichel ganz in ihrem Mund hat. Wie muss sich ein Mann in so einem Moment wohl fühlen? Ich weiß es nicht. Ich kann es nur erahnen. Er möchte gern sich in ihrem Mund hin und her bewegen, aber sie lässt das nicht zu. Gekonnt spielt sie mit ihrer Zunge an seiner Eichel, dabei krault sie seine Hoden.
Es ist für ihn fast zum zerplatzen. Da kann er sich auch nicht mehr beherrschen und spritzt drauf los. Es kommt ihm fast wie eine Erlösung vor, dass er sein Sperma ihr in ihren Mund spritzt. Und sie lächelt ihn dann auch noch an.
„Na, hat dir das gefallen? Jetzt darfst und sollst du nun das tun, was dir so gefällt. Ja, ich will es, dass du auch in mich eindringst. Nimm mich als deine Frau.“
Und wie er will. Es stört ihn nicht, dass nun auch der Anton und seine Familie ihnen zuschauen. Er will nur eines, ihr zeigen wie er sie liebt.