Frau Schmidt Teil 02
Datum: 07.03.2020,
Kategorien:
Betagt,
Autor: byMuecke
... klopfte ich vorsichtig. Da niemand öffnete drehte ich mich herum, als ich plötzlich hörte wie die Türklinke heruntergedrückt wurde. Frau Schmidt stand mit einem weißen Bademantel bekleidet im Türrahmen, in dessen Ausschnitt ihre Brüste zur Geltung kamen. Ihre vollen, schwarzen Haare hatte sie zu einem einfachen Dutt zusammengebunden.
„Hat dich jemand gesehen", fragte sie. „Nein", antwortete ich. Ich hab erzählt, dass ich noch in den Aufenthaltsraum will. Aber alle anderen wollen schlafen." - „Komm rein", sagte Frau Schmidt.
Als ich hereinkam, zog Frau Schmidt die Tür hinter sich zu und schloss sie von Innen ab. „Da bist du also", sagte sie. „Hast du dir schon überlegt, was du mit mir machen willst?" Obwohl ich den ganzen Tag darüber nachgedacht hatte, fiel mir keine Antwort ein. „Na ja, also ich, ähh..." Frau Schmidt lachte kurz auf. „Charmant", sagte sie spöttelnd. „Wie wärs wenn du dich erst mal ausziehst, dann kann ich ja entscheiden, was ich mit dir anstelle." -- „Na gut", sagte ich. Ich war erleichtert, dass sie die Initiative ergriff, doch bei dem Gedanken mich vor ihren Augen auszuziehen wurde ich seltsamerweise verlegen.
Ich befreite mich umständlich von meinem T-Shirt, zog meine Jogginghose herunter und strampelte sie von meinen Füßen. Danach schlüpfte ich aus meinen Boxershorts. „Schön, er steht ja schon", sagte Frau Schmidt und sah auf meinen aufgerichteten Schwanz, der schräg nach oben abstand. „Und sportlich bist du auch. Keine Sorge Jens, du gefällst ...
... mir." Sie kam einen Schritt auf mich zu und gab mir einen sinnlichen Zungenkuss. „Du hast keinen Grund schüchtern zu sein."
Sie drehte sich herum und ging mit ruhigen, geschwungenen Schritten auf das schmale Bett im Zimmer zu. Dabei öffnete sie ihren Bademantel und ließ ihn von ihren Schultern gleiten. Darunter war sie völlig nackt, wodurch ich auf ihren runden Hintern blicken konnte. Frau Schmidt war weder dick, noch mollig, aber von der schlanken Fülle einer reifen Frau, mit schönen geschwungenen Hüften.
Frau Schmidt setzte sich auf die Bettkannte, schlug ihre Beine übereinander und stützte sich mit den Händen auf der Matratze ab, wodurch sie sich leicht zurücklehnen konnte. Der Anblick ihrer großen, schweren Brüste, mit den dunklen Brustwarzen, verursachte ein starkes Pochen in meinem Schwanz.
„Komm her", sagte sie. Ich ging zu ihr herüber und als ich bei ihr angekommen war, gebot Frau Schmidt mir mit ihrer Hand, stehen zu bleiben. „Bleib erst mal da", sagte sie. Sie öffnete ihre Beine und beugte sich nach vorne. Mit der Kuppe ihres Zeigefingers fuhr sie sanft meinen steifen Penis entlang. Sie nahm ihn ganz leicht zwischen Daumen und Zeigefinger, zog langsam meine Vorhaut zurück und ließ meine angeschwollene, rote Eichel hervorkommen.
„Wir haben heute etwas mehr Zeit als gestern im Auto", sagte sie. „Und die Zeit werde ich mir nehmen."
Meinen Penis zwischen ihren Fingern, zog sie mich langsam etwas näher, bis ich genau zischen ihren geöffneten Beinen stand. ...