Kerstin 02 - Jahre später
Datum: 14.05.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: bysophilicious
... bekämen wir unseren Eintritt nicht wieder. Und das wäre mir einfach zu viel rausgeschmissenes Geld." sagte ich und legte mich wieder hin.
Sie blieb einige Momente still sitzen und wägte wohl ab.
"Meine Güte Kerstin, als wüsste ich nicht, wie du nackt aussiehst." sagte ich leicht genervt, ohne sie dabei anzusehen.
Aus dem Augenwinkel konnte ich beobachten, wie sie nun nach hinten griff, um ihr Bikini-Oberteil zu öffnen.
"Na von mir aus. Aber wenn du Adam was davon erzählst, mach ich dir die Hölle heiß." sagte sie und öffnete das Band ihres Oberteils und ließ es nach unten fallen.
Und schon baumelte ihr Busen frei und ungehindert. Wundervoll.
Dann stand sie auf und und zog ihr Höschen aus und setzte sich gleich wieder hin, um zu verhindern, dass ich einen Blick auf ihre Scham werfe.
Sie legte sich anschließend auch hin und bedeckte ihre Lendengegend mit einem Tuch.
Während wir so dalagen, unterhielten wir uns über Gott und die Welt. Wie unser Studium verlief, wie sich ihre Beziehung zu ihrer Familie entwickelt hat. Alles Mögliche, worüber sich Freunde so unterhalten.
Zwischendurch schwiegen wir für einige Minuten. Kerstin war einer der wenigen Menschen in meinem Leben, mit denen schweigen nie unangenehm war.
"Ich geh ein bisschen ins Wasser, kommst du mit?" unterbrach ich eine solcher ruhigen Phasen.
"Ja okay, bin dabei. Geh schon mal vor." sagte sie, etwas unüberdacht, wenn man so darüber nachdenkt. Ich vermute, sie wollte verhindern, dass ich ...
... sie nackt zum Becken gehen sehe. Dass ich schon im Becken sitzen würde, wenn sie nachkommt, und sie auch von dort aus sehen kann, hatte sie wahrscheinlich nicht bedacht.
Nun gut, ich ging also vor und stieg ins Becken. Dort setzte ich mich in den Bereich mit den kräftigen Rückendüsen und genoss die Massage.
Sie kam einige Minuten später nach, zurückhaltend in ihrer Körpersprache. Ich sah sie genau an und lachte. Rückblickend betrachtet wollte ich mit dem Lachen aber wohl eher mein aufkeimendes Interesse an dem, was sich mir darbot, überspielen, als ihr zu helfen, ihre Verlegenheit zu überwinden. Auch, wenn sie sehr darauf bedacht war, ruhig zu laufen, wippte ihr Busen mit ihrem Gang mit. Auch ihr kleines Bäuchlein griff diese Bewegungen auf und schwang mit, wenn auch dezenter als ihr Busen.
"Guck da nicht so hin du Arsch." lachte sie fast, als sie das Wasser erreichte und sich reinfallen ließ.
"Tut mir leid Kerstin, aber sowas sehe ich nicht alle Tage." erwiderte ich, ebenfalls lachend.
Sie setzte sich auf den Düsenplatz neben mir und ließ sich ebenfalls von den Wasserstrahlen massieren.
"Die beiden sind auch nicht mehr das, was sie mal waren." blickte sie an sich herunter, symbolisch auf ihre Brüste, die aber von der aufgewirbelten Wasseroberfläche verhüllt waren.
"Naja, älter werden wir wohl alle. Aber wenn mich meine Erinnerung nicht täuscht, hat sich bei dir nicht allzu viel verändert. Und soweit ich sehen kann erst recht nicht zum Schlechten." sagte ...