Affären 11
Datum: 14.05.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byblumenthal
... Beine perfekt platziert, so dass ich genügend Freiheit hatte, mich hinter sie zu knien, ohne das wir uns in die Quere kamen. Ich setzte meine Eichel an ihrem Hintereingang an und Julia keuchte erregt auf.
„Oh ja ... steck ihn rein! Fickt mich ... in beide ... Löcher!", kam es stossweise von ihr.
Oh man, sie wollte es wirklich! Und Erfahrung schien sie auch zu haben, denn als ich vorsichtig in sie eindrang, entspannte sie sich merklich und ich rutschte mit einem Stoss bis zum Anschlag in ihren Darm. Ich musste ebenfalls stöhnen, war das geil! Zwar war es ein komisches Gefühl, Philipps Schwanz durch die dünne Wand zu spüren, aber ich war so erregt, dass ich es nicht wirklich registrierte. Ich war nur auf die Enge in ihrem Arsch und die rhythmischen Bewegungen konzentriert, mit denen sie versuchte uns beide gleichzeitig zu reiten.
Wir gaben nun unserseits ebenfalls unser Bestes, sie kräftig in beide Löcher zu stossen. Dabei waren wir zwar nicht ganz miteinander im Einklang, doch reichte es, um Julia ausreichend zu stimulieren, so dass sie kurz darauf einen weiteren Höhepunkt hatte. Wir fickten sie danach einfach weiter und so bekam sie gleich noch einen zweiten Orgasmus hinterher.
„Oh Jungs ihr macht mich fertig!", stöhnte sie. „Bitte kommt doch endlich!"
Den Gefallen taten wir ihr gern und nur einen Moment später spritzten wir beide fast gleichzeitig in ihr ab. Ich jagte mein Sperma tief in ihren Darm, während sich Philipp in ihrer Fotze ergoss. Es schien bei ...
... ihm wieder eine große Menge zu sein, denn als mein Schwanz schon kleiner wurde, zuckte Seiner noch munter weiter. Ich zog mich langsam aus ihrem Arsch zurück, aus dem einen Moment später ein kleiner Rinnsaal meines weißen Samens floss.
Völlig erschöpft rollte ich mich zur Seite. Ich war fix und alle und bekam gar nicht mehr richtig mit, wie der Akt bei den Beiden endete.
Als ich wieder erwachte, dämmerte draußen bereits der Morgen. Philipp lag auf der anderen Seite des Bettes und schnarchte noch friedlich vor sich hin. Von Julia keine Spur.
Ich stand auf und ging ins Bad, um dem morgendlichen Harndrang Tribut zu zollen. Als ich eintrat, hörte ich die Dusche rauschen. Julia war also schon wach. Ich überlegte kurz, ob ich sie stöhren konnte, aber der Druck in meiner Blase war doch recht stark. Außerdem hatte ich erst vor ein paar Stunden ihren Arsch gefickt, da konnte ich ja wohl auch vor ihr auf Toilette gehen. Ich ging hinein.
Die Duschkabine war ganz hinten rechts in der Ecke. Die Wände waren mit Milchglas verkleidet, so dass mich Julia nicht sehen konnte.
„Philipp, bist du es?", hörte ich sie fragen.
„Nein, ich bin's.", sagte ich.
„Oh, hi Flo.", kam ihre fröhliche Antwort.
„Sag mal, stört es dich, wenn ich mal kurz die Toilette benutze?"
„Nein, überhaupt nicht. Mach ruhig."
Das WC war links in einer Extranische. Als ich da so saß und endlich meine Blase leeren konnte, beobachtete ich nebenbei den Schatten in der Dusche. Ich stellte mir vor, wie ...