1. Die Häuser der Semiramis 1


    Datum: 14.05.2018, Kategorien: Sonstige, Autor: gabi_x07

    ... Männer auffordernd ihr ins Gesicht zu spritzen, wichsen die sich heftig. Nacheinander entladen die Herren sich und sie saugt an den beiden was das Zeug hält. Dann spritzt sie stöhnend ihre Ladung in den Mund der jungen Angestellten. Der läuft das Sperma die Mundwinkel hinab und stürzt ebenfalls in einen Orgasmus. Hier schaltet Daniel den Projektor aus "Sie haben mehr gesehen, als gut für Sie ist. Beatrice bringt ihnen noch Wasser ... kommen Sie ... wir begleiten Sie auf ihr Appartement!" Wortlos und zögernd erhebt sich Megan. === Im Appartement vor dem Panoramafenster stehend, gehen ihr so allerlei Dinge durch den Kopf. Das vorsichtige Klopfen an der Tür reißt sie aus wirren Gedanken. Beatrice stellt eine Flasche Pellegrino und ein Glas auf den Tisch und fragt, ob sie noch etwas tun könne. Trocken meint Megan, sie solle ihr die Bilder aus dem Kopf reißen. Lächelnd erwidert Beatrice, dass sie dafür nicht ausgebildet sei, jedoch eine ganz ordentliche Masseuse wäre. Wenn also Bedarf bestünde, ist sie jeder Zeit gerne bereit. "Ok ... diese Alternative ist nicht schlecht. Soll ich mich ausziehen?" schaut Megan zu Beatrice. "Ja, bitte ... legen Sie sich hier mit dem Bauch auf den Boden!" breitet sie ein Laken aus. Dann reibt sie ihre Hände warm und beginnt Megan sanft zu kneten. Die beginnt sofort genießerisch unter den kräftigen Griffen zu stöhnen. Es dauert nur wenige Minuten und Megan ergibt sich entspannt der professionelle Massage. "Warst du eigentlich auch schon mal bei so ...
    ... einer Party ... ich meine jetzt nicht als Bedienung ..." spricht sie die junge Frau unverblümt mit DU an. "Gelegentlich ... wenn mir jemand gefällt ... aber so einfach ist das nicht! Normalerweise haben wir in den Séparées nichts zu suchen, es sei denn, wir werden ausdrücklich geordert. Ein kleiner Hinweis an Ihn ... oder Sie ... ist da durchaus hilfreich." grinst Beatrice. "Du weißt aber, dass man euch zusieht." "Natürlich! Hier bleibt nichts verborgen. Anfangs war es für mich schon manchmal peinlich. Ich zeige mich aber gern und hier brauche ich keine Angst vor irgendwelchen Berührungen von schmierigen Dreckskerlen zu haben. Alle Angestellten benutzen dasselbe Codewort ... und schon lässt man uns in Ruhe. Das ist sehr angenehm. Ich kann mich meiner Lust hingeben und muß mir keine bescheuerten Anmachen anhören." "Tja .. mit deinem Aussehen hast du sicherlich jede Menge Verehrer." "Verehrer gibt es hier nicht wirklich, dafür jede Menge Abwechslung. Eigentlich möchte ich dahin kommen, wo Simone heute ist. Die hat es von einer Angestellten bis in den inneren Kreis geschafft." fährt Beatrice gekonnt über Megans Rücken. "Ich habe davon gehört ... ungewöhnlich ... dass das möglich ist." ächzt Megan behaglich unter Beatrices Händen. "Ungewöhnlich ... ja ... aber nicht unmöglich. Ich würde gern mal in den Archiven stöbern, altes Wissen studieren. Naja ... irgendwann mal ... vielleicht. Wie sieht's aus ... gehen wir zur klassischen Massage über? Dann hole ich das Massageöl ..." "Was ...
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