1. Die Häuser der Semiramis 1


    Datum: 14.05.2018, Kategorien: Sonstige, Autor: gabi_x07

    ... einer Katze im Rhythmus ihres Auf und Ab. Dann spürte ich etwas an meinem Anus. Das Eindringen ihres merkwürdigen Penis konnte ich kaum erwarten. Nun musste ich einfach ihre kleinen festen Brüste berühren. Sie genoss dies augenscheinlich, denn sie presste mein Gesicht liebevoll und sanft an ihren Busen. Mir war, als würde alles in Zeitlupe ablaufen. Als sie dann tief in mir war, schlängelte mir ihre nicht enden wollend lange Zunge entgegen, die in meinem Mund zu spielen begann. Nun spürte ich das sanfte Pulsieren ihres "Schwanzes" und er schien anzuschwellen. Gleichzeitig hatte ich das Gefühl, meine Zunge würde ebenfalls mit einem dünnen Penis spielen, der zwischen ihren Lippen züngelte. Dann begann sich um uns herum alles zu drehen. Ihre riesigen Flügel umschlossen mich und die bläulich weiße Farbe ihrer Haut begann zu pulsieren. Ihr widerhallendes leises Seufzen wurde intensiver und ihre Finger auf meiner Brust fingen an zu zittern. Die langen spitzen Fingernägel gruben sich in meine Haut und ihr ganzer Körper schien zu kontrahieren. Wellen von Flüssigkeit und Wärme schossen mir in Mund und Darm und schienen sich in meiner Körpermitte zu vereinen. Dann wurde ich ohnmächtig. Ihr zärtlicher Kuss auf meine Stirn weckte mich ... dann begann sie sich in Licht aufzulösen. Noch bevor sie verschwand, hörte ich ihre Stimme wie aus weiter Ferne, ich solle mich den mir anvertrauten Menschen gegenüber in strengster Demut üben. Der Preis dafür sei ewige jugendliche Kraft und Aussehen. ...
    ... Aller vier Jahre solle ich mich zu dieser Stunde, zu diesem Tag auf ihren Besuch vorbereiten. Mein Studium werde in Kürze beginnen... Ich schlug die Augen auf und saß nach wie vor neben der Großmeisterin am Tisch. Die sah mich lächelnd an und ich spürte die Augen der anderen auf mich gerichtet. Ein lautes Stimmengewirr erhob sich. Man schlug mir anerkennend auf die Schulter, küsste mir die Wangen, gratulierte mir ... wofür? Ich saß stocksteif, blass und sprachlos auf meinem Stuhl und ließ alles über mich ergehen. Alle Anwesenden schienen Zeugen meiner Erscheinung gewesen zu sein. Die Großmeisterin hob die Hand und dreimaliges lautes Klopfen ertönte. Sofort war es still im Saal. Mit einer Handbewegung bat sie die Meister wieder Platz zu nehmen. Bevor sie mit ihrer Ansprache ausschließlich an mich gerichtet begann, ergriff sie meine Handgelenke und blickte auf die Handflächen. Vor Schreck wollte ich mich ihrem festen Griff entziehen. Zwei golden leuchtende Flecke verblassten langsam auf ihnen. Ihre Stimme klang streng und dennoch warm und feierlich. Meine Zeit der Unbefangenheit sei nun vorbei ... neue Aufgaben warten auf mich. Ich müsse mich der Zukunft und der Verantwortung stellen ... als Legat und Führer der drei Häuser. Dieser Titel wird nur alle vierhundert Jahre vergeben. Die Wahl sei auf mich gefallen und mein Name in allen Häusern der Welt soll *Andreios der mutige, mannhafte und tapfere* sein. Das alles klang für mich eher nach totaler Spinnerei. Doch als sie in die ...
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