Schloss LaVie - (er)lebe deinen Traum Teil 3
Datum: 10.03.2020,
Kategorien:
An– und Ausgezogen,
Autor: daisy2
... sich leicht nach unten, griff in Ewas Haare und zog ihren Kopf nach hinten, so dass ihre Gesichter nur Zentimeter voneinander entfernt waren. In diesem Moment war ich mir absolut nicht mehr sicher, ob ich überhaupt wach war oder ob ich nicht in meinem Bett liegen und alles nur träumen würde.
"Mund auf", kam der Befehl, den Ewa auch sofort befolgte.
Und dann? Dann ließ Claudia ein Rinnsal aus Flüssigkeiten direkt aus ihrem in Ewas Mund laufen, die, nachdem von oben nichts mehr nachkam, alles brav schluckte und danach wieder ihren Mund öffnete, um die nächste Dosis zu empfangen.
So etwas hatte ich noch nicht erlebt und mir auch nie vorstellen können es je zu erleben. Die Bilder hatten sich in meinem Gehirn eingebrannt.
Und es gab noch eine weitere Erkenntnis. Die Schläge, die Spucke, die Demütigungen und Erniedrigungen hatten mich so geil gemacht, dass es in meiner Hose bereits tierisch schmerzte, doch noch gab es keine Erleichterung.
"Steh auf", lautete der nächste Befehl.
Als Ewa auf den Beinen war, stellte sich Claudia neben sie und griff ihr ohne Vorwarnung an die Muschi.
"Diese Nutte", entfuhr es Claudia. "Komm her und fühl wie feucht die Kleine ist."
Wie? Fühlen?
"Los mach schon", sprach Claudia nun fordernder, als sie mein Zögern bemerkte.
Ich folgte der Aufforderung, glitt mit einem Finger, ohne Ewa dabei anzuschauen, zwischen ihren Schamlippen und konnte nur bestätigen, dass sie wirklich ganz schön nass war.
"Haben dich die Schläge und ...
... meine Körperflüssigkeiten etwa so geil gemacht, du Luder?", hakte Claudia nach und als ich mich gerade wieder setzte kam auch prompt die Antwort. Allerdings nicht wie erwartet.
"Fick dich".
Hatte sie das wirklich gesagt?
Oh Gott. Claudia kam ganz nah an Ewa ran und lächelte.
"Wie war das?"
"Fick dich, du frigide Fotze."
Mein Herz blieb stehen. Ich wartete auf die fallende Stecknadel.
"Jetzt bist du zu weit gegangen, mein Fräulein." Claudias Stimme war ganz ruhig und leise.
"Ich werde dein Vergehen melden und dann kannst du deine Koffer packen."
Stille
"Entschuldigung", flüsterte Ewa. "Bitte verzeih mir und züchtige mich. Ich habe es nicht anders verdient."
Was??? Hatte ich richtig gehört? Un-glaub-lich. Mit ausgetrocknetem Mund, hammerhartem Schwanz und ich glaube ohne zu atmen verfolgte ich den Fortgang dieses Dramas.
"Ich werde dir beibringen, wie man sich zu benehmen hat. Leg dich sofort auf das Bett und Beine weit auseinander", ordnete Claudia an.
Nachdem Ewa sich wie angegeben positioniert hatte, kniete sich Claudia neben sie, lächelte eiskalt, holte aus und schlug ohne Vorwarnung mit der flachen Hand auf... auf ihre....Scham.
"Ahhhh, Uhhhh, ahhhh", schrie Ewa und schloss reflexartig ihre Beine. Damit hatte sie bestimmt nicht gerechnet. Ich aber auch nicht. Wozu war Claudia denn noch fähig? Hatte ich mich so in ihr getäuscht oder war es einfach nur die Wut auf Grund der verbalen Entgleisung von eben? An dieser Stelle war ich mir ...