1. Auftrag ausgeführt 05


    Datum: 10.03.2020, Kategorien: BDSM Autor: byTender_Eljot

    ... durchflutete sie von ihren gefolterten Brüsten bis in die geleckte Fotze, sie schrie ihren Orgasmus laut hinaus.
    
    „Oh Mann, ihr seid gigantisch", lies Mike sich vernehmen und nahm seiner Freundin vorsichtig die Nippelklemmen ab. Elke bedankte sich bei ihm und legte sich halb auf, halb neben ihre Freundin. Oder ihre Sub? In dem Moment verwischte sich das Verhältnis völlig. Total befriedigt lagen die beiden Frauen nebeneinander und genossen die Nachwehen ihrer Orgasmen.
    
    „Tut mir leid", entschuldigte sich Mike vorab, „aber das sieht so lecker aus. Echt geil! Das muss jetzt sein", meinte Mike, und schlug mit der flachen Hand fest auf die immer noch geöffnete Mitte der Blondine. Sie stöhnte abermals und küsste Elkes Mund.
    
    „Kannst Du das noch?" wollte er nun wissen und schob seinen bereits wieder steinharten Schwanz zu Sybilles Lippen. Sie öffnete bereitwillig den Mund und ließ den Pimmel ein. Elke schaute dabei fasziniert aus nächster Nähe zu. Er schob ihn ganz langsam tief in ihren gierigen Schlund, bis er schließlich bis zum Anschlag in ihrer Kehle steckte. Sybille machte keine Anstalten von Würgen, so fickte er sie mit bedächtigen Stößen ganz tief in ihren Hals. „Du bist echt der Wahnsinn", lobte er die rassige Blondine. „Jetzt leck mir noch die Eier!" forderte er, und Sybille schob ihre Zunge heraus und leckte wie befohlen sein Gehänge.
    
    „Geht doch", grinste er unverschämt, und lobte sie: „Du hast in kürzester Zeit gelernt, einen Schwanz komplett aufzunehmen und Dich ...
    ... in den Hals ficken zu lassen. Wir werden noch geile Zeiten erleben", freute er sich, zog seinen Prügel aus ihrem Mund und begann, die 32-jährige von ihren Fesseln zu erlösen. Irgendwie machte das Lob Sybille unheimlich stolz.
    
    „Du vergisst, dass wir sie morgen abgeben müssen", erinnerte ihn seine Freundin. „Dann ist es vorbei mit dem Schützenfest. Wir haben sie nur noch heute Nacht."
    
    „Stimmt ja! Das ist wirklich bedauerlich! Oh Mann, Sybille! Ich könnte mich an Dich gewöhnen!"
    
    Die drei grinsten und schäkerten noch eine Weile, bis Sybille sich endlich traute, ihr Anliegen vorzubringen. Sie überlegte kurz, doch ihr war klar, ihre Bitte musste sie im Freundinnen-Modus vorbringen. Nur so hatte sie eine Chance. Und die wollte sie sich wahren. Also fragte sie, mit einem schelmischen Unterton: „ Elke, würdest Du mich bitte nun von diesem penetranten Analdildo befreien?"
    
    „Warum denn?", fragte die Studentin sogleich zurück.
    
    „Er ist unangenehm", erwiderte die Blondine und hoffte auf Verständnis. „Die ganze Zeit pocht er in meinem Hintern!"
    
    „Sag mal", mischte Mike sich ein, „macht er Dich etwa geil?"
    
    „Hmm, schon irgendwie", gab Sybille zurück. „Ich spüre ihn eben andauernd. Und das", stockte sie, „konzentriert sich... eben... irgendwie... ich weiß nicht. Ich habe die ganze Zeit ein ... ausgefülltes und ... dennoch ... verlangendes Gefühl in meinem Schoß. Es ist eben ... unangenehm!"
    
    „Unangenehm!" dröhnte Mike zurück, „Du meinst wohl unAUSGEFÜLLT! Dir fehlt etwas! ...
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