1. Das Erbe der Von G. 06


    Datum: 10.03.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byorkbreed

    ... stöhnten, desto schneller ging auch der Atem der Älteren und je ungehemmter die keuchte, desto lauter war auch die Erregung der jungen Frauen zu hören.
    
    Wobei sich die Sklavin allerdings angesichts ihres Orgasmusverbots einen Abgang nach dem anderen verbeissen musste. Ansonsten würde ihr nämlich eine weitere Session mit "The Big One" bevorstehen, dass hatte ihre Herrin ihr noch einmal ganz klargelegt.
    
    "Mina leckt richtig geil, nicht wahr, Saskia...!?"
    
    "Jaaa..., Oma...! Jaaa...! Waaahnsiiiinn, wie heeerrliich iiihreee...! Oooh...! Iiihreee Zuuunge üüübeeer...! Jaaa...! Üüübeeer meeeiiineeen Kiiitzleeer taaaaaanzt...! Möööchteest...! Oooh...! Jaaa...! Jaaa...! Möööchteest duuu siiieee...! Oooh...! Siiieee aaauuuch maaal spüüüreeen...?"
    
    &gtNatürlich hätte ich jetzt gern, dass Mina mir die Punze..."
    
    Sie brachte den Gedanken nicht zu Ende, denn im nächsten Augenblick ließ Saskia im Befehlston verlauten:
    
    "LOS, MINA! Leck Oma die Fotze!!!"
    
    "Ja, junge Herrin..."
    
    Und schon befand sich Minas Kopf zwischen Helenas Schenkeln und ihre Zunge zauberte an deren Kitzler.
    
    "Uuuuuuuh....!!!"
    
    "Jaaa! Bring ihre Möse zum Kochen, Sklavin! Und ich werde dir dabei die Muschi fingern!"
    
    Kaum ausgesprochen rammte Helenas Enkelin der Schwarzen ihre Finger in die klatschnasse Pflaume und liess sie darin spielen. Ein doppelter Aufschrei orgasmischer Lust war das Ergebnis. Einerseits kam er von Mina, da Saskia genau den G-Punkt getroffen hatte und andererseits von Helena, ...
    ... weil die Zunge der jungen Schwarzen daraufhin noch schneller über ihre Liebesperle wirbelte.
    
    "JAAA...!!!"
    
    "GEEEIIIL...!!!"
    
    Und weiter ging das himmlisch geile Lesbenspiel. Mit einem saftigen Schmatzen wühlten bewegliche Finger in dunklem Fickfleisch. Die junge Schwarze revanchierte sich bei der Enkelin ihrer Herrin, indem sie dieser ebenfalls an die Muschi griff, um diese mal sachte, mal fester, zu bearbeiten. Ohne jedoch auch nur einen winzigen Moment lang Helenas Fotze zu vergessen, aus der die Geilsäfte nur so tropften. Kurz bevor diese schließlich ein zweites Mal kam, flüsterte Saskia ihrer Großmutter leise zu:
    
    "Oma? Ich möchte auch mal! Bitte...!"
    
    Die lächelte.
    
    "Natürlich meine Süße... Mina, leck der jungen Herrin die Möse!"
    
    Die Sklavin bereitete sich schon darauf vor, sich dem Fötzchen ihrer jungen Herrin zuzuwenden, da schüttelte Saskia den Kopf.
    
    "Äh... Oma? Das habe ich aber nicht gemeint..."
    
    "Was dann? Möchtest du etwa Minas Punze ausschlecken?"
    
    Bei der folgenden Antwort ihrer Enkelin blieb Helena die Luft weg und ihr Lächeln versiegte schlagartig.
    
    "Nein... Sondern deine!"
    
    Beginnend mit ihrem Bericht über ihr Erlebnis mit Jessy, hatte Saskia schon seit Wochen auf diesen Moment hingearbeitet. Der bewusste Abend war übrigens fast genau so abgelaufen war, wie sie es ihrer Großmutter erzählt hatte. Wie gesagt, FAST, denn das Mädel hatte bei ihrer Erzählung ein wichtiges Detail ausgelassen.
    
    Aber der Reihe nach. Das heftige Knutschen mit ...
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